Deutsche Rangliste
Jens Schoor gewinnt erstes Ranglistenturnier …
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… seiner Karriere. „Heute war es endlich soweit und ich stand am Ende eines Turniers in Deutschland endlich mal ganz oben“, sagte der glückliche Sieger der Paulaner Open nach dem Finale. Im Finale bezwang Schoor (Bild) den „alten Fuchs“ Stefan Leifels mit 3:1. Dritter wurde Tim Weber, der André Haschker 3:1 besiegte. Bei den Damen währte das Finale nur kurz, denn beim Stande von 5:2 im ersten Satz, musste Simone Korell verletzt aufgeben und Meisterin Kathrin Rohrmüller den Sieg kampflos überlassen. Im Spiel um Platz drei zwischen Sina Wall und Pamela Hathway, hatte erneut Hathway das bessere Ende für sich.
St. Augustin: Schoor und Leifels …
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… sind im Finale der Paulaner Open. Zuvor mussten beide Finalisten über die volle Distanz von fünf Sätzen gehen. Der Wormser Jens Schoor hatte es dabei mit dem Augsburger André Haschker zu tun. Wie vor einer Woche in der Bundesliga, als Schoor gewann, behielt er auch diesmal die Oberhand. Im zweiten Halbfinale führte der Paderborner Routinier Stefan Leifels bereits 2:0, bevor Tim Weber (Koblenz) gleichzog. Doch im entscheidenden Moment war Leifels erneut vorn.
Favoriten im Viertelfinale – außer Rohrmüller!
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Beim dritten Ranglistenturnier der Saison, den Paulaner Open (Elite-Wertung, 5.000€ Preisgeld), war so ziemlich alles was Rang und Namen hat, am Start. Aus den besten 15 der Herren-Rangliste fehlen Simon Rösner, Patrick Gässler und Friedel Scheel. Von den Top-ten der Damen fehlen nur Katharina Witt und Nina Broschart. Die ersten beiden Runden der Herren verliefen fast planmäßig – fast alle Favoriten kamen weiter. Einer allerdings erst, im fünften und entscheidenden Satz.
Rohrmüller und Rösner – mal wieder!
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Die Meister haben wieder zugeschlagen: Sowohl Kathrin Rohrmüller (Bild li), als auch Simon Rösner (Bild re) gewannen – erneut – ein deutsches Ranglistenturnier, diesmal die 1. Krefelder Open. Jedes Mal, in den letzten zwei Jahren, wenn Rohrmüller und Rösner zusammen an einem Turnier teilnahmen, haben beide gewonnen. Rösner konnte das Duell gegen Teamkollege Stefan Leifels klar 3:0 für sich entscheiden. Auf die Frage, ob die Anderen mittlerweile schwächer geworden sind oder Rösner stärker (gab nur einen Satz im ganzen Turnier gegen Tim Weber ab), entgegnete der Paderborner:
Krefeld: Rösner und Leifels …
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… stehen im Finale. Simon Rösner verlor zwar Satz eins gegen Tim Weber, bekam danach die Partie unter Kontrolle und siegte 3:1. Sein Paderborner Teamkollege Stefan Leifels, wird in Krefeld auch sein Finalgegner sein. Leifels hatte zuvor Jens Schoor mit 3:0 aus dem Rennen geworfen. Da die Damen erst am heutigen Samstag ins Geschehen eingriffen, sind sie eine Runde hinter den Herren zurück. Alle vier Gesetzte erreichten das Halbfinale: Die Meisterin Kathrin Rohrmüller trifft auf Pamela Hathway, der sie im Finale des letzten Ranglistenturniers, vor einer Woche in Taufkirchen, unterlegen war.
Krefeld: Halbfinale stehen fest!
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Auch im Viertelfinale der 1. Krefeld Open hatte der Paderborner Simon Rösner keine ernsthaften Probleme. Er konnte den Stuttgarter Patrick Gässler in Schach zu halten. Da musste Tim Weber (Bild, Koblenz), bei seinem 3:1-Sieg gegen den Südafrikaner Gary Wheadon (Bremen), schon bedeutend mehr kämpfen. Die Viertelfinale Nummer drei und vier gingen beide 3:0 aus: Der Paderborner Stefan Leifels schlug erneut – wie schon eine Woche zuvor in Taufkirchen – den Augsburger André Haschker und der Wormser Jens Schoor (Worms) behielt gegen den Stuttgarter Moritz Dahmen die Oberhand.
Krefeld: Favoriten sind durch!
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Beim deutschen Elite-Ranglistenturnier, den 1. Krefelder Open, war alles ganz anders als noch vor einer Woche, als es mehrere Überraschungen beim Turnier in Taufkirchen gab. Diesmal ließen die Favoriten nichts anbrennen – die Topacht stehen im Viertelfinale: Simon Rösner, Patrick Gässler, Tim Weber, Gary Wheadon, Stefan Leifels, André Haschker, Moritz Dahmen und Jens Schoor. Einzig […]
Hathway gewinnt erstes Ranglistenturnier und …
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… Leifels verhindert Hansi Seestallers Durchmarsch. Die für Deisenhofen in der Bundesliga spielende Pamela Hathway (Bild) nutzte die Gunst der Stunde, um im Finale gegen Simone Korell (Möers/Krefeld) ihre Siegesserie fortzusetzen. Der erste Satz ging im Tiebreak (15:13) an Hathway. Damit schien Korells Siegeswillen gebrochen und Hathway brachte mit dem 3:0-Sieg ihren ersten Sieg bei einem Deutschen Ranglistenturnier nach Hause. „Ich bin begeistert. Mal sehen, ob ich die Form bis nächste Woche beibehalten und mein Ergebnis bestätigen kann”, war Hathways erster Kommentar mit Hinblick auf das zweite Ranglistenturnier in Krefeld.
Taufkirchen: Seestaller schickt alle zum Duschen!
Deutsche Rangliste, DSQV, Hansi Seestaller, Pamela Hathway, Simone Korell, Stefan Leifels, Taufkirchen
Nachdem Hansi Seestaller (Bild) mit Siegen gegen Mark Rogers und Markus Serr ins Viertelfinale der Data-Warehouse Open in Taufkirchen einzog, dachten viele, dass nun Schluss sei. Weit gefehlt, denn der Meister 2005 hat noch zwei obendrauf gesetzt: Zunächst schickte er den Stuttgarter Patrick Gässler mit 3:0 zum Duschen, um danach seinen ehemaligen Koblenzer Teamkameraden Tim Weber ebenfalls als Verlierer (3:2) den Weg vom Court zur Umkleidekabine laufen zu lassen. Seestaller selbst kann das kühlende Nass zur Entspannung und Konzentration auf das morgen anstehende Finale nutzen.