Stuttgart spielt um die Tabellenführung!
Stuttgart spielt um die Tabellenführung!
Am kommenden Spielwochenende in der Deutschen Squash Liga (DSL) ist für die Sport-Insel Stuttgart, am Samstag, 28.01.2017, zunächst der SC Yellow Dot Maintal als Gegner zu Gast im Pink Power. Die Hessen sind momentan solide Mittelklasse der Bundesliga und haben ein Team, das eine gesunde Mischung aus jungen und reiferen, aus internationalen und deutschen Spielern aufweist. Am Sonntag kommt es dann zum „Showdown“ in der Bundesliga-Süd: Der Tabellenführer Worms empfängt den Tabellenzweiten Stuttgart. Worms ist der aktuelle Deutsche Vize-Mannschaftsmeister, Vize-Europa-Pokalsieger und derzeitige Spitzenreiter in der Staffel-Süd. Die Stuttgarter stehen zwar punktgleich mit Worms, das allerdings ein Spiel weniger absolviert hat. Als Tabellenzweiter haben die Stuttgarter 10 Punkte Vorsprung vor dem Dritten, den Squash-Devils Stuttgart/Gerlingen.
Am 13. Spieltag empfängt das Stuttgarter Team, um Spielertrainer Patrick Gässler, den SC Yellow Dot Maintal bei sich in der Heimspielanlage in Böblingen. Die Hessen traten im Hinspiel in der Besetzung Aqeel Rehmann (AUT, WRL 90) an Position eins, Roshan Bharos (NED, WRL 335) an zwei, Jonas Plickert an drei und Johannes Dehmer-Saelz (DRL 24) an vier an. Die Stuttgarter müssen erneut in rein deutscher Besetzung versuchen, die Punkte zu Hause zu behalten: Valentin Rapp (Bild li, DRL 6) spielt an der Spitzenposition, Yannik Omlor (DRL 11) an zwei, Ben Petzoldt (DRL 8) an drei und Sven Lemmermann (DRL 18), Jan Siegle oder Marco Deeg an vier.
Am Sonntag findet dann am 14. Spieltag die Entscheidung zwischen den punktgleichen Teams aus Worms und Stuttgart um die Tabellenführung im Süden statt. Das Team aus Worms spielt mit Tim Weber (Bild re, DRL 4) an Position eins, Carsten Schoor (WRL 365) an zwei, Jan Koukal (CZE, beste WRL 39) an drei und an vier mit Daniel Hoffmann. Die Stuttgarter werden es nicht einfach haben den starken Wormsern Punkte zu entführen. Die deutsche Stammbesetzung der Sport-Insel hatte aber in den letzten Begegnungen viel Selbstvertrauen getankt und „da sich am Ende die beiden ersten Teams der jeweiligen Staffel für die Endrunde qualifizieren, ist der letztliche Tabellenstand am Schluss der regulären Saison eigentlich von untergeordneter Bedeutung“, sagt Team-Manager Arno Limmeroth – so lange man auf einem der beiden ersten Plätze ist.