“Kiwis” im Höhenflug!
Sowohl Joelle King (NZL), als auch Paul Coll (NZL) sind in der am 1. Februar erschienenen Ausgabe der Weltrangliste der Professional Squash Association (PSA) auf ihren jeweiligen Karriere-Bestständen – King an drei, Coll an sechs. Simon Rösner wird von Tarek Momen (EGY) wieder überholt und rutscht um einen Rang auf vier ab.
“Superman” weiter im Aufwind
“Superman” Paul Coll ist mit Position sechs der höchstplatzierte Neuseeländer seit Ross Norman im Jahre 1993. Er erreichte im September 2017 erstmals die top Ten, in welcher er nun im zehnten aufeinanderfolgenden Monat verweilt.
An der Spitze der Weltrangliste bleibt Mohamed Elshorbagy, obwohl er im ToC-Finale gegen Ali Farag unterlegen war. Da ihm aber die Punkte von den Windy City Open fehlen werden, weil diese in diesem Jahr erst im April enden, wird ihn der vom “Squash Player”-Magazin zum Spieler des Monats gewählte Ali Farag im März überholt haben und erstmals an der Weltspitze sein.
Tarek Momen verdrängt Rösner von Rang drei. Karim Abdel Gawad (EGY) klettert an die fünf, Rodriguez (COL) rutscht ab auf die sieben und Marwan Elshorbagy (EGY) verbleibt an Position acht. Mohamed Abouelgahr (EGY) und Diego Elias (PER) verbessern sich jeweils um einen Rang und vervollständigen im Monat Februar die Top Ten.
Raphael Kandra ist weiterhin an Position 15 der Welt, gefolgt von Valentin Rapp an 128 und Yannik Omlor an 133. Die drei werden in der kommenden Woche in Hamburg wohl auch um die Titelvergabe in Hamburg, bei den Deutschen Einzelmeisterschaft ein Wörtchen mitzureden haben.
King durchbricht ägyptische Spitzentrio
Der zweite “Kiwi” auf derzeitigem Höhenflug ist Joelle King. Nachdem sie im vergangenen November mit den Hong Kong Open ihren ersten PSA Platinum Titel gewann und beim ToC das Halbfinale erreichte, verbessert sie ihre bisherige Bestleistung um einen Rang und ist nun hinter Raneem El Welily (EGY) und Nour El Sherbini (EGY) an drei.
Nour El Tayeb (EGY) rutsch auf die vier, gefolgt von Camille Serme (FRA) und den beiden Engländerinnen Sarah-Jane Perry und Laura Massaro. Nouran Gohar (EGY), Alison Waters (ENG) und Amanda Sobhy (USA) komplettieren die Damen-Top-Zehn.