„One night in Frankfurt“!
Eigentlich heißt der Welthit „One night in Bankok“, den Murray Head im Jahr 1984 herausbrachte. Mit ein paar Abwandlungen könnte dies am 8. Mai auch für Frankfurt gelten, denn an diesem Datum steigt in „The Squaire“ eine Weltpremiere: Der KPMG Grand Slam Cup.
Der KPMG Grand Slam Cup präsentiert die absolute Squash-Elite. Allen voran steht die aktuelle Nummer eins und der wohl spektakulärste Squash-Spieler der Neuzeit: der Ägypter Ramy Ashour. Ebenfalls eine Augenweide sind die beiden Spieler, die bereits die Topposition der Weltrangliste inne hatten: Der Engländer Nick Matthew (WRL 2) und der Franzose Greg Gaultier (WRL 4). Und dann wäre da noch der Lokalmatador und Herausforderer: Deutschlands Nummer eins und 12. der Weltrangliste Simon Rösner.
Der KPMG Grand Slam Cup findet in „The Squaire“ statt, der neuen Architekturikone mit einer der größten Glas-Fassaden Europas. Und was würde besser zum Glasbau passen als im Atrium einen ASB ShowGlassCourt, auf dem die besten Spieler der Welt ein Stelldichein geben?
Die Idee zu diesem außergewöhnlichen Event in außergewöhnlicher Atmosphäre hatten John Nimick und Felix Scheuerpflug. Nimick ist als langjähriger Veranstalter des Kultturniers „Tournament of Champions“ in der Grand Central Station in New York bekannt. Scheuerpflug ist Chef der in „The Squaire“ ansässigen Welldone Agency Group.
Gespielt werden am Mittwoch-Abend drei Matches: zwei Halbfinale und ein Finale. Alle Spiele gehen über zwei Gewinnsätze. Weiterer kleiner Unterschied zur normalen Zählweise ist, dass ein Tiebreak beim Stande von 10:10 nur auf einen Punkt gespielt wird – ein sogenannter „Sudden Death“.
Rund um den Court, mit exzellenter Sicht auf das Spielgeschehen, werden exklusive Plätze an Tischen mit permanentem Service und hautnaher Atmosphäre angeboten. Dies ist genau der richtige Rahmen, sich einen einzigartigen exklusiven Abend mit Clubfreunden oder Geschäftspartnern zu gönnen. Hierbei wurde an alles gedacht, denn in den Arrangements (Vierertische inklusive Menü oder Seitenwandtribünenplätze) sind jeweils auch entsprechende Parktickets am Flughafen enthalten.
Außerhalb des „Stadions” befindet sich ein Sponsor- und Lifestyle-Village, in dem nach dem Finale auch die große Players-Party steigen wird.