Ein Himmelreich für einen Rechenschieber!
Vor zwei Tagen berichteten wir, dass Paderborn noch einen Punkt brauche, um die Endrunde zu sichern. Wer auch immer in der squashnet-Redaktion den Rechenschieber nicht gefunden hatte, ist jetzt sicher nicht mehr von Belang, denn es wurde festgestellt, dass eine solch hochmoderne Rechenhilfe gar nicht vorhanden war. Jetzt ist die Frage wer einen übrig hat, damit den armen Redakteuren demnächst solche Zahlen-spiele leichter von der Hand gehen.
Aus Paderborn kam zwar bislang noch keine Rechenhilfe aber zwei prompte Hinweise. Zum einen der Kommentar von Ulrich Osthoff und zum anderen die Mail aus der Paderborner Chefetage: „Hallo, ich zweifele nicht an den Rechenkünsten der “Redakteure”, aber wir brauchen keinen Punkt mehr. Wir haben bereits so viele, dass wir die Zimmer für Saarbrücken schon bestellen können. Herzliche Grüße vom Meister“, schrieb Paderborn Chef Andreas Preising (Bild).
Da die Redaktion weiß, dass Andreas Preising in seiner zweiten Haupt-beschäftigung Leiter eines Amtes der Stadt Paderborn ist, sollte die Redaktion doch einfach dort freundlichst um einen Rechenschieber anfragen, denn die kommunalen Rechengeräte sind doch bekanntermaßen zumeist äußerst präzise. Wir werden sehen, ob in nächster Zeit ein kleines Päckchen in der Redaktion eintrudeln wird.