Erfolgreicher Saisonabschluss für ROWE-Teams!
Erfolgreicher Saisonabschluss für ROWE-Teams!
Vierzehn Spiele, vierzehn Siege ja – so lautet die makellose Bilanz der ersten Mannschaft des Racketclubs Black&White Worms zum Ende der regulären Saison der Squash-Bundesliga. Mit dieser weißen Weste fährt man nun Anfang Mai nach Würzburg, wo der deutsche Mannschaftsmeister 2015 ermittelt wird.
Am Wochenende standen für die Erste Mannschaft (Bild re) in der Liga Mitte die beiden letzten Begegnungen an. Zunächst ging es am Samstag zuhause gegen Marburg (Bild li), am Sonntag war man zu Gast bei der zweiten Mannschaft von Paderborn. Beide Spiele wurden souverän gewonnen, lediglich Jörg Schoor musste in Paderborn seinem Gegner Philipp Kern den Sieg überlassen. Jens Schoor, Tim Weber und André Haschker siegten jeweils ohne Satzverlust. Somit stand am Ende ein 3-1 Erfolg gegen die Reserve des Rekordmeisters aus Paderborn.
Im Heimspiel gegen Marburg war auch Jörg Schoor erfolgreich und besiegte Markus Mißbach in 3 Sätzen. Ihm gleich tat es André Haschker der gegen Roman Pahl ebenso ohne Satzverlust blieb. Schwerer taten sich Jens Schoor und Tim Weber, die beide am Ende aber mit 3:2 gegen Rudi Rohrmüller und Martin Svec gewinnen konnten. Der 4-0 Erfolg gibt nicht ganz wieder, wie umkämpft zumindest zwei der vier Einzelpartien waren.
Die zweite Mannschaft verabschiedete sich mit einem gewonnenen Remis bei den Hotsox in Heilbronn aus der Saison. Daniel Hoffmann und Mathias Heinemann gewannen jeweils glatt mit 3:0-Sätzen gegen Tobias Baab und Stefan Rodekurth. Nicholas Wood musste sich nach hartem Kampf Stefan Sacher mit 2:3 geschlagen geben und Carsten Schoor konnte sein Spiel verletzungsbedingt nicht antreten, womit dieses mit 3:0 für Alexander Blach gewertet wurde. Aufgrund der 2 gewonnenen Sätze von Nicholas Wood ging bei Spielgleichstand von 2:2 der Extrapunkt an die Nibelungenstädter. Mit dem hervorragenden dritten Platz hinter den Teams aus Stuttgart und Königsbrunn kann Manager Michael Zehe vollauf zufrieden sein.
Nun geht der Blick bereits in Richtung Endrunde in Würzburg. Dort will man versuchen sich für die Finalniederlage des Vorjahres zu revanchieren, als man Paderborn mit 1:3 unterlegen war und der Meisterpokal wiedermal nach Westfalen wanderte.