„The Voice of Squash” im squashnet.de-Interview!
Robert Edwards wurde am 5. Mai 1942, in Cardiff (Wales), geboren. Seit dem Jahr 2007 bewohnt er mit Ehefrau Sandy ein Gutshaus aus dem 17. Jahrhundert, in der Bretagne (Frankreich). In seiner Funktion als Turnier-Direktor, Moderator, Kommentator und Technischer Direktor bestritt er seit dem Jahr 1988 um die 350 Turniere. Weiter war der Waliser viele Jahre als Mitglied des Vorstands der Professional Squash Association (PSA) tätig, bevor er im Jahre 2007 nach den World Open in Bermuda in den Ruhestand ging. Heute präsentiert squashnet.de ein Interview mit „The Voice of Squash”, einem Urgestein des Squash-Sports, der zwar im Ruhestand ist, aber wie zuletzt in El Gouna, wo er als Conférencier fungierte, nicht ganz die Finger von seinem geliebten Squash-Sport lassen kann. Auf die Frage, wer denn Fußball-Europameister werde, abtwortete er “mein Herz sagt Wales, mein Kopf Deutschland”…
Die Al-Ahram-Turniere waren die dramatischsten meiner Karriere – ich war immer high!
„Ich habe niemals Drogen genommen, aber wenn ich in Ägypten vor das Heim-Publikum trete, bin ich irgendwie immer high!”, sagt Edwards. „Die Leute fragen mich bis heute nach den Al-Ahram-Turnieren, die in Gizeh unmittelbar neben den Pyramiden ausgetragen wurden” (siehe Squash kehrt zurück an die Pyramiden!). Edwards setzte die Spieler bei den Turnieren in der imposanten Kulisse vor den Pyramiden von Gizeh stets brillant in Szene. Ob „The Voice of Squash” für die Neuauflage der Al Ahram International zu gewinnen sein wird, ist deshalb wohl zumindest sehr wahrscheinlich… Auf die Frage sagt er im Interview „never say never“- sag‘ niemals nie! „Wir im Squash-Sport involvierten haben das Glück ein erstaunliches Leben zu leben und das zu machen was wir lieben“, sagt er im squashnet.de-Interview – und dem ist aus Sicht der squashnet.de-Redaktion nichts hinzuzufügen.