Weber und Hatschek gewinnen HSQV Open!
Nele Hatschek (SRV im Westen) und Tim Weber (Black & White Worms) gewinnen die HSQV Open 2017, in Frankfurt. Hatschek besiegte im Damen-Finale Mareike Omlor (1. SC Kempten) in drei Sätzen, genau wie Weber seinen Finalgegner der Herren A Carsten Schoor (Black & White Worms).
Turnier der Daheimgeliebenen und Rückkehrer!
Gerade waren mit Sina Wall (Paderborner SC, WRL 122), Raphael Kandra (Paderborner SC, WRL 47), Jens Schoor (Black & White Worms, WRL 73), Valentin Rapp (WRL 387) und Yannik Omlor (beide Sport-Insel Stuttgart, WRL 215) einige der deutschen Top-Spieler in der World Tour der Professional Squash Association (PSA) unterwegs. Omlor kam geradewegs von den Sekisui Open (PSA M10, Kriens, Schweiz) zurück, wo er sich über die Qualifikation fürs Hauptfeld qualifizierte und in Runde eins ausgeschieden war, nach Frankfurt, um das DRL-Turnier zu spielen. Raphael Kandra gewann eben das Finale in Kriens gegen Mazen Gamal (EGY, WRL 57). Die Daheimgebliebenen spielten in Frankfurt das siebte Wertungsturnier zur Deutschen Rangliste (DRL). Simon Rösner (Paderborner SC, WRL 11) hat es sich derweil in seinem Garten bequem gemacht…
Hatschek gewinnt Damen-Feld!
Die topgesetzte Nele Hatschek hatte im 13 Spielerinnen starken Damen-Feld zuerst Freilos. Im Viertelfinale besiegte sie dann Aylin Günsav (Squash-Devils Stuttgart). Mit einem Sieg im Semifinale über Miriam Bagehorn (SC Yellow Dot Maintal) zog sie ins Finale ein. Ihre an zwei gesetzte Finalgegnerin Mareike Omlor kam mit Siegen über Alexandra Barthel (Team Cadillac Eschweiler) und über Zuzana Jirkovska (SC Monopol Frankfurt) ins Endspiel. Hatschek gewann gegen Omlor in drei Sätzen und holt sich den hessischen Meistertitel. Den dritten Platz belegt Miriam Bagehorn, die das “kleine Finale” gegen Zuzana Jirkovska gewann.
Weber besiegt Team-Kollegen Carsten Schoor!
Im Herren-A-Feld trafen die beiden Wormser, der topgesetzte Tim Weber und der an Position zwei gesetzte Carsten Schoor aufeinander. Weber gewann in Runde eins gegen Timo Mühlenthaler (SF Idar-Oberstein). Dann hatte er es im Viertelfinale zunächst mit Vater Andreas Omlor (SC Yellow Dot Maintal) und dann im Halbfinale mit dessen Sohn Yannik Omlor (Sport-Insel Stuttgart) zu tun, die er beide jeweils mit 3:0-Sätzen bezwang und das Endspiel erreichte. Dort stand ihm Carsten Schoor als Gegner im Court gegenüber. Der besiegte in Runde eins Selatin Kara (Squash Devils Baden), im Viertel- Johannes Dehmer-Saelz (SC Yellow Dot Maintal) und im Halbfinale Patrick Gässler (Sport-Insel Stuttgart). Das Finale entschied Weber klar in drei Sätzen für sich. Im Duell der Stuttgarter siegte Gässler in drei Sätzen über Omlor mit 3:0-Sätzen und belegt Rang drei.
Die weitern Sieger und Platzierten:
Johannes Thürauf (Squash-Devils Stuttgart) gewinnt das B-Feld vor Hendrik Rehmer (SV Neumünster) und Sandro Ehlers (SC Monopol Frankfurt). Das C-Feld gewinnt der Stuttgarter Jan Siegle vor Stephan Milardovic (ST Aplerbeck) und Felix Fischer (Fun Squash Böblingen). Das Finale der Herren D gewinnt Liaquat Ali (Paderborner SC) gegen Frank Schiftner (Squash Cats 1986 Wallau).