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Team Ägypten - Weltmeister Mädchen und Jungen (Einzel- und Team-Jugend-WM, Houston 2024)

Ägypten nutzt die Chance, bei der ersten Jugend-Weltmeisterschaft, bei der alle Kategorien zusammengelegt wurden, alle vier Titel abzuräumen. | Bild: WSF

Alle News/ International/ Jugend

Ägypten domminiert – Südkorea überrascht – Deutschland fällt weiter zurück!

Ägypten, Amina Orfi, England, Houston, Men's World Junior Championship, Men's World Junior Team Championship, Mohamed Zakaria, Oliver Pettke, Simon Rösner, Südkorea, USA, Women's World Junior Championship, Women's World Team Championships, World Junior Championships, World Junior Team Championships, WSF 28. Juli, 2024

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Es war die erste Junioren-WM der Squash-Geschichte, bei der alle Kategorien an einem Ort und im selben Jahr ausgetragen wurden. Normalerweise finden die WMs der Mädchen in ungeraden und die der Jungen in geraden Jahren statt. Doch in diesem Jahr hat man in Houston Mädchen-Einzel und Mädchen-Team sowie Jungen-Einzel und Jungen-Team vereint.

Und wer bei dieser geschichtsträchtigen Veranstaltung die Nase vorn hatte, war nicht schwer vorherzusehen: Ägypten. Während das Mädchen-Einzel eine rein ägyptische Angelegenheit war, zeigte sich bei den Jungen ein neuer Stern am Jugend-Himmel: Jooyoung Na (WRL 302) aus Südkorea.

Finale Mädchen:
[1] Amina Orfi (EGY) bt [2] Fayrouz Aboelkheir (EGY) 11-7, 15-13, 11-5 (48m)

Finale Jungen:
[1] Mohamed Zakaria (EGY) bt [9/16] Jooyoung Na (KOR) 11-6, 11-4, 11-6 (37m)

Mit strahlenden Augen lassen die beiden ägyptischen Junioren-Weltmeister 2024, Amina Orfi (li) und Mohamed Zakaria (re), das Bild mit Texas-Hut über sich ergeben.

Aus deutscher Sicht erreichte Maya Weishar die Runde der besten 32 – alle anderen Deutschen kamen nicht über die zweite Runde hinaus. DSQV-Bericht: Jugend WM U19 im Einzel mit durchmischten Gefühlen.

Auch bei der Junioren-Team-WM ist Ägypten zwei Mal vorn

Die nach den Einzeln stattfindenden Teamwettbewerben sind ebenfalls fest in ägyptischer Hand. Sowohl bei den Mädchen, als auch bei den Jungen werden die “Kids vom Nil” Weltmeister. Bei den Mädchen ist das US-Team zum vierten Mal nach 2011, 2013 und 2015 im Finale. Bei den Jungs erreicht “Überraschungsnation” Südkorea das Finale und zeigt, dass der Vize-Titel im Einzel keine Eintagsfliege war, und dass wohl in Zukunft weiter mit Squashern aus Südkorea zu rechnen sein wird.

Team-Finale Mädchen:
[1] EGYPT bt [2] USA 2/0
Amina Orfi bt Caroline Fouts 11-3, 11-6, 11-4
Fayrouz Aboelkheir bt Riya Navani 11-4, 11-7, 11-5
Nadien Elhammamy v Sam Jaffe (match withdrawn)

Team-Finale Jungen:
1] EGYPT bt [4] REPUBLIC OF KOREA 2/0
Mohamed Zakaria bt Jooyoung Na 11-8, 11-9, 11-4
Marwan Assal bt Kun Kim 11-5, 11-4, 7-11, 11-6
Marwan Abdelsalam v Jeonguk Ryu (match withdrawn)

“Houston, wir haben ein Problem”! – Deutschland landet auf den Plätzen 15 und 21

Simon Rösners Fazit nach der Team-WM könnte man in Teilen fast so deuten wie der legendäre Funkspruch der Apollo 13 im Jahr 1970: „Houston, wir haben ein Problem“, da dieses Zitat allseits zum geflügelten Wort wurde.

Zum Abschneiden der deutschen Jugend ist im DSQV-Bericht: Team WM U19 mit durchwachsenen Ergebnissen zu lesen: “Mit den erzielten Ergebnissen beider Teams kann ich als Bundestrainer nicht zufrieden sein. Auch wenn wir überwiegend Tiefen bei wenigen Lichtblicken hier in Houston hatten, – dabei zwar auch durch gesundheitliche Beeinträchtigungen in der Mannschaft keine leichte Ausgangslage – bin ich dennoch davon überzeugt, dass wir hätten mehr erreichen können. Leider war es nicht so. Viele der anderen Nationen sind in der Summe insgesamt härter und solider als wir, was wir anerkennen. Da müssen und werden wir konsequent dran arbeiten und besser werden. Diese Aufgabe nehmen wir an und nehmen es mit in das nächste Jahr im Training“, sagte Bundestrainer Nachwuchs Simon Rösner, der gemeinsam mit Bundeshonorartrainer Valentin Rapp die deutschen Jugend-Nationalmannschaften in Houston betreute.”

Bei der aktuellen Situation der Jugend ist guter Rat teuer und Bundestrainer Oliver Pettke (li) und Jugend-Trainer Simon Rösner (re) sind um ihre großen Aufgaben nicht zu beneiden.

Deutlicher wird die Misere, wenn man sich einmal die Jugend-WM-Ergebnisse der letzten 40 Jahre anschaut:
Bei den Jungen:
2024. 21.; 2022: 19.; 2020: ausgefallen (Covid); 2018: 16.; 2016: 17.; 2014: 19.; 2012: 11.; 2010: 8.; 2008: 5.; 2006: 5.; 2004: 6.; 2002: nicht teilgenommen (pol. Unruhen in Indien); 2000: 12.; 1998: 9.; 1996: 10.; 1994: 7.; 1992: 7.; 1990: 6.; 1988: 5.; 1986: 7.; 1984: 11.

und Mädchen:
2024. 15.; 2023: nicht teilgenommen; 2019: nicht teilgenommen; 2017: 8.; 2015: 12.; 2013: 15.; 2011: 12.; 2009: 10.; 2007: 12.; 2005: 12.; 2003: 13.; 2001: 6.; 1999: 6.; 1997: 7.; 1995: 4.; 1993: 7.; 1991: 3.; 1989: 3.; 1987: 7.; 1985: 8.

Allerdings muss man fairerweise auch einräumen, dass weder Simon Rösner, der beste deutsche Squasher aller Zeiten, noch Chef-Bundestrainer Oliver Pettke oder andere Verbandsverantwortliche die Schuld an der Misere tragen. Denn was hätte man besser machen sollen? Üppige Fördergelder wie in anderen Squash-Nationen üblich sind in Deutschland Fehlanzeige. Und wenn dann die Zahl der Nachwuchsspieler, die wirklich etwas erreichen wollen, stetig zurückgeht, ist einfach nicht genug “Spieler-Material” vorhanden, aus dem man schöpfen kann.

Hinzu kommt, dass der allgemeine Trend zur Lifebalance und der anhaltenden Abschaffung von Leistungsprinzipien (man erinnere sich an die zuletzt geführte Diskussion zur Abschaffung der Bundesjugendspiele, bei denen ja aus Sicht der Politik und kompetenter Psychologen, die Kinder psychischen Schaden nehmen würden …) allgemein in Deutschland sicher nicht hilfreich ist. Wie soll man aus wenigen leistungsorientierten Kinder Spitzensportler formen?

Und dass es etwas mit Deutschland selbst zu tun haben muss, sieht man am Beispiel von anderen Nationen, insbesondere diesmal bei Südkorea, die bei den Jungen sozusagen aus dem “Nichts” kamen und im Einzel- und Team-Wettbewerb aus dem Stand Vizeweltmeister wurden. Wundern sollte es im Falle Südkorea wohl keinen, denn die Nation ist in allen Belangen ehrgeizig. Insbesondere in den Bereichen Innovationen und Wirtschaftskraft ist das Land seit Jahren auf dem Weg an die Spitze und diese Einstellung überträgt sich auch auf die Sportler.

Wie man im Allgemeinen und im Squash im Besonderen, den vorgelebten und vorgegebenen “Antileistungs-Trend” umkehren mag, ist ungewiss. Alle Beteilligten und Verantwortlichen sind sicher nicht um diese Aufgabe zu beneiden, und vergnügungssteuerpflichtig wird das Unterfangen ganz sicher auch nicht werden.

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