Alles im grünen Bereich – nur zwei Überraschungen …
… beim Tournament of Champions in New York. Über zwei Tage zog sich die erste Runde hin, denn sie wurde in so genannten „split rounds“ gespielt, was bedeutet, dass je acht der 16 Erstrundenbegegnungen an je einem Tag gespielt werden. Fast alles lief gut aus Sicht der gesetzten Spieler. Nur zwei blieben auf der Strecke: Der Schotte John White (WRL 22) unterlag dem ägyptischen Qualifikanten Yasser El Halaby (WRL 53) 2:3. Außerdem unterlag Borja Golan (Esp, WRL 14) gegen den Engländer Alister Walker (WRL 18).
Von den vier Topgesetzten, Amr Shabana (WRL 2), Karim Darwish (WRL 1), Ramy Ashour (WRL 3) und Greg Gaultier (WRL 4), musste lediglich Ramy Ashour über vier Sätze gehen – alle anderen fertigten ihre Gegner in drei Sätzen ab.
Von den weiteren Gesetzten hatten nur Azlan Iskandar (Mas, WRL 13) – gegen den Ungarn Mark Krajcsak (WRL 46) – und der Engländer Adrian Grant (WRL 11) – gegen den Ägypter Omar Abdel Aziz (WRL 44) – ernstzunehmende Probleme zu siegen. Am Ende taten sie es zwar dennoch, doch ihre Gegner verlangten ihnen alles ab.