… beim Betriebssport Squash …
… an der richtigen Adresse. Die Weltmeister der „Squash-Studenten“ sind gekürt und die Meisten gehen wieder ihrem normalen Alltag nach. Für einige von Ihnen – wie Ramy Ashour oder Raneem El Weleily – bedeutet dies keine Veränderung, da sie Squash-Profis sind, die sich an der Uni eingeschrieben haben. Aber für die meisten „Squash-Studenten”, ob bei der Weltmeisterschaft dabei gewesen oder nicht, bedeutet dies, ihrem Abschluss entgegen zustreben, um im späteren Berufsleben gute Chancen zu haben. Und wenn sie dann ihren Wunschberuf in ihrer Wunschfirma ausüben können, ist die Chance groß, dass sie auf folgende Sätze stoßen:
„Wenn Sie zu den Sport-Begeisterten gehören, denen das kollegiale und gesellschaftliche Miteinander beim Squash wichtiger ist als Weltrekorde zu brechen, gleichwohl aber auch die Herausforderung durch Wettkämpfe zu schätzen wissen, dann sind Sie beim Betriebssport Squash an der richtigen Adresse.“
Dies ist der Leitsatz des Deutschen Betriebssportverbandes Sparte Squash. Und weil sich der Betriebsport weiterhin großer Beliebtheit erfreut, werden auch in Kürze die 4. Deutschen Betriebssport-Mannschaftsmeisterschaften im Squash (DBMM) in Frankenthal ausgetragen.
Vom 13. bis 14. September werden hier die deutschen Meister für Damen-, Herren- und Mixed-Teams gesucht.