Berlin ist eine Reise wert – Beinhard und Omlor siegen!
Für die Paderbornerin Saskia Beinhard (WRL 63, DRL 1) und den Wormser Yannik Omlor (WRL 94, DRL 2) scheint sich die weite Reise nach Berlin wieder einmal gelohnt zu haben. Beide stehen am Ende als Sieger des vierten Deutsche Ranglistenturniers der laufenden Saison, den Airport Xmas Open 2022, als glückliche Sieger fest.
Beinhard gewinnt gegen Sinclair
Im Finale der beiden topgesetzten Damen, Saskia Beinhard und Sharon Sinclair (Frankfurt, DRL 3), konnte sich die 63. der Weltrangliste in vier Durchgängen durchsetzen. Beinhard schließt die Airport Xmas Open in diesem Jahr um einen Platz besser ab, als ein Jahr zuvor. Damals musste sie sich noch ihrer lettischen Mannschafts-Kollegin, Ineta Mackevica (WRL 51), geschlagen geben, die mittlerweile mangels Turnierteilnahmen auf Platz 27 der Deutschen Rangliste abgerutscht ist.
Dritte wurde Mareike Omlor (SC Nürtingen, DRL 5), die im kleinen Finale Eva Nistler (Nürtingen, DRL 6) in drei Sätzen in Schach hielt.
Omlor schlägt Rapp erneut im Berlin-Finale
Wie zuletzt vor ein paar Wochen in Böblingen hatte Yannik Omlor, im Duell der Dauerfinalisten des Herren-A-Feldes, gegen seinen Valentin Rapp Wormser Team-Kollegen in vier Sätzen das bessere Ende. Omlor gewinnt somit, wie schon im Vorjahr und auch gegen den gleichen Gegner, in der Bundeshauptstadt.Im Spiel um Platz drei hatte Johannes Dehmer-Saelz (Güdingen, DRL 5) gegen Jan Wipperfürth (Rheydt, DRL 6) das bessere Ende für sich. Erwähnenswert bleibt noch, dass Tim Weber (Bremen, DRL 69 – beste DRL war 3), der nach mehrjähriger Wettkampf-Abstinenz, wieder die Lust am Turnier entdeckt zu haben scheint, Fünfter wurde.
Sieger bei den Herren B ist Yehia Abdelkawy (Squash-Insel Taufkirchen), der im Finale Max Wohlleben (1.SC Würzburg) 3:0 besiegte.
Im Herren-C-Feld behielt Lorant Muth (SC Turnhalle Niederrhein) gegen den an eins gesetzten Arnaud Goyeneche (Squash Club Fit Fun Berlin) 3:0 die Oberhand.
Omar Hassouba vom Team Cadillac Eschweiler setzte sich im D-Feld gegen Juan Groh (1. Squash Club Dresden) 3:0 durch.
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