British Open: Ein Bremer hat den Dreh raus!
Der Bremer Südafrikaner Derek Lawrence hatte im Internet die Möglichkeit ersteigert, im Finale bei den British Open – Manchester 2009 das Racket zu drehen, um den Aufschläger des British-Open-Finales zu bestimmen. 210 Britische Pfund hatte Lawrence dafür investiert – ein neues Head Racket des Weltranglistenersten Karim Darwish, den signierten „Final-Ball“, ein gemeinsames Foto mit den Finalisten sowie VIP-Eintrittskarten für den Finaltag.
In der Squash-Szene ist der Südafrikaner natürlich kein Unbekannter: Einerseits als Spieler – mittlerweile bei den Senioren; er nahm auch bei den British-Open-Masters teil – und andererseits als Vater und Coach des Jugend-Nationalspielers Norman Junge sowie als engagierter Mitverantwortlicher des Bremer Bundesliga-Teams.
Der „Racketdreh“ für das Damen-Finale wurde vom Briten Brendan Callaghan ersteigert. Es gab vor Ort weitere Gewinnmöglichkeiten: Ab der ersten Runde konnten die Zuschauer für alle Spiele per SMS einen Tipp für den Sieger abgegeben.
Unter den richtigen Tipps wurde am Ende eines jeden Matches ein Gewinner (ein Head Racket) und Trostpreise (Ballwärmer) ausgelost.