CitySquash – verändert Dein Leben!
Dieser Leitsatz oder auch „Putting a Squash Racket in young hands – to put a better life in their reach“, was frei übersetzt soviel bedeutet wie „Gib einem jungen Menschen ein Squash-Racket in die Hand, um ein besseres Leben in seine Reichweite zu bringen“, sind die Maxime, mit der die Macher eines Bildungsprogramms werben. Was ist CitySquash? Natürlich, zum einen eine Squashanlage in Mitten Deutschlands, welche aber in diesem Zusammenhang nicht gemeint ist. Gemeint ist eine Organisation in New York, die den Namen CitySquash trägt.
Aufgabe und Ziel ist es, talentierten und motivierten Kindern (Bild CitySquash-Site) aus ökonomisch und sozial schlechter gestellten Elternhäusern, gute Bildungschancen in Kombination mit starken sportlichen – insbesondere Squash – Aktivitäten zu ermöglichen.
Dass dies mit großem sportlichem Erfolg verbunden sein kann, zeigt, dass zwei CitySquasher – Jesse Pacheco und Chris Fernandez – Anfang Juli beim Pioneer-Cup in Köln teilnehmen werden.
Gründer und Initiator des CitySquash-Programms, der Amerikaner Sanford M. Schwartz, hat es bis heute nicht bereut, dass er sich für Squash als Sportart dieses Programms entschied. Neustes Aktion von CitySquash ist das eigene Video. In den Vereinigten Staaten haben solche Programme einen sehr hohen Stellenwert. Neben CitySquash gibt es noch viele weitere Organisationen dieser Art: StreetSquash, SquashBusters, SquashSmarts, MetroSquash, SquashScholars, SurfcitySquash, Squashhaven, SquashEmpower und DC-SquashAcademy.
Eines ist bei allen gemeinsam bemerkenswert: Sie können auf Squashanlage zurückgreifen, die zum überwiegenden Teil über Spenden finanziert worden sind. Genau wie die Durchführung der Programme selbst, die zusätzlich noch staatliche Förderung erhalten.
Sicher hat es auch ein wenig damit zu tun, dass glanzvolle Squash-Namen diese Programme unterstützen, beziehungsweise teilweise im Beirat der Organisationen sitzen: Dies sind Jahangir Khan, Jonathon Power, Peter Nicol und Chris Walker, um nur die Bekanntesten zu nennen. Dazu gesellen sich außerdem Chefs großer namhafter Firmen und eine Reihe von US-Senatoren.