Die „Deutschen“, wie lange wird …
… dieses System weiterleben? Gemeint ist damit nicht das Turnier als solches, sondern „nur“ die Art und Weise der Auslosung. Nachdem die squashnet-Redaktion vor Kurzem die „Auslosung“, besser gesagt, die Setzung bekannt gab, kamen E-Mails, auch Kommentare zu diesem Thema wurden verfasst. Sogar der ehemalige Bundestrainer und jetzige Coach des Bundesligisten Worms, Barry Dodson (Bild), meldete sich zu Wort. Es stellt sich die Frage, ob dieses System der „Durchsetzung“ das Richtige ist?
Das Richtige, welches die Präsentation von Squash weiter voranbringt, gerade in Zeiten, wo sich wohl jeder erhofft, dass das IOC am 5. Oktober in Kopenhagen Squash in das olympische Programm aufgenommen wird.
In dieser Sache sind jetzt auch die squashnet-User nach ihrer Einschätzung gefragt. In der neuen Umfrage haben wird das Thema angepackt – was ist besser?
Sollte künftig bei deutschen Ranglistenturnieren und Meisterschaften das komplette Feld “durchgesetzt” werden, also die bisherige Praxis beibehalten werden oder sollte man es wieder ändern und nach dem System machen, welches auch bei allen internationalen Turnieren – sowohl bei Damen und Herren – praktiziert wird.
Eines spräche für das „geloste System”: die Einheitlichkeit sowohl national als auch international. Gerade dieser Punkt war ausschlaggebend, warum sich die Verbände auf eine einheitliche Zählweise verständigten, um Squash besser einheitlich zu präsentieren.