„Erst, wenn das Haus abgebrannt ist, …
… merkt man, dass man im Regen nass wird …“. Dies ist eine der Weisheiten, die der Präsident des bayrischen Landesverbandes (Squash in Bayern, kurz Siby), Wolfgang Bauriedel (Bild, Siby), in einer sechsseitigen Stellungnahme zum Thema “Ausnahmegenehmigung für Sabine Tillmann” nun auf der Internetseite des Verbandes präsentiert. Wir haben in letzter Zeit einiges zu diesem Thema berichtet und sind somit der Ansicht, dass wir auch dieses zeitgenössische Dokument und die Informationen daraus, auch allen denen zur Kenntnis bringen sollten, die sich ihre Informationen zum Squash-Sport nicht ausschließlich von der „Bayern-Site“ holen.
Und wer nun der Meinung ist, dass man in Bayern das Haus abbrennen will, um das Problem zu lösen, der irrt und sollte sich die Ausführungen von Wolfgang Bauriedel vergegenwärtigen.
Denn „… da, wo die Bayern sind, ist vorne. Kluges, Richtungsweisendes und manchmal auch etwas anders machen, als die Anderen und über den Tellerrand hinausschauende Entscheidungen sind Markenzeichen bayerischer Verbandspolitik“, so Bauriedel weiter.