Das 5. Squash Charity in Hamburg hatte einen neuen Sieger: Der Engländer Mark Fuller löste Seriensieger Stefan Leifels ab. Leifels wurde diesmal „nur“ Vierter – im Spiel um Platz drei unterlag er André Haschker. Knapp den Sieg verpasst, hatte dagegen Tim Weber, der sich dem Engländer 9:11 im fünften Satz beugen musste. Zuvor hatte Leifels die Spielklasse Fullers anerkennen müssen und unterlag 1:3 im Halbfinale, während Tim Weber im zweiten Halbfinale 3:1 die Oberhand über Haschker behielt.

Bester Spieler eines Hamburger Vereins wurde der Deutsche Ü40-Meister Predi Fritsche, der Platz acht erreichte.

Die wenigen Damenmeldungen wurden in die Herrenfelder, je nach Spielstärke, integriert. Das somit „virtuelle“ Damenfeld gewann Eve Rixen, die im Herren-B-Feld den 21. Platz belegte.

Alljährlich gehen beim Squash Charity 25 Prozent des Startgeldes zu Gunsten eines guten Zwecks – diesmal konnten die Veranstalter den Anteil von über 100 Squashern der Organisation Hamburg Leuchtfeuer spenden.