Nach zehn Jahren Teilnahme an der PSA World Tour, der Professional Squash Association (PSA), gab André Haschker (beste WRL 135, Mai 2013) im Februar 2015 seinen offiziellen Rücktritt von der PSA World Tour bekannt. Der für Worms in der Bundesliga spielende Haschker lieferte unzählige hochdramatische Duelle an zahlreichen Turnierschauplätzen in der ganzen Welt.
Vom 28. bis 31.August wurden parallel zu den Hong Kong Open, die mit 5.000 US Dollar dotierten Rotterdam Open ausgetragen. Mit Franziska Hennes, André Haschker und Tim Weber waren gleich drei deutsche Teilnehmer am Start.
… für den Gesamtsieg seines Teams aus Valence hat es nicht gereicht. Am 21. und 22. Juni wurden in Le Mans, bei den französischen Play-offs der höchsten Liga, der „Nationale 1“, die französischen Mannschaftsmeister ermittelt. Qualifiziert hatten sich bei den Damen die Teams Mulhouse, Bourges, Créteil und Wam. Bei den Herren waren Mulhouse, Valence, Aix-en-Provence und Valenciennes mit von der Partie.
Beim mit 5.000 US Dollar dotierten Pilatus Cup in Kriens, waren die drei Wormser, Tim Weber (WRL 152), André Haschker (WRL 185) und Carsten Schoor (WRL 245) im Viertelfinale ausgeschieden. Gleiches Schicksal ereilte Jens Schoor (WRL 77) beim mit 10.000 US Dollar dotierten Norwegian Open in Oslo.
So jedenfalls bezeichnete Tim Weber (WRL 165) selbst seine und die Vorstellung der anderen Deutschen im Viertelfinale des mit 5.000 US Dollar dotierten Pilatus Cup, in Kriens, auf seiner Facebook-Seite. Was brachte den Wormser zu dieser drastischen Aussage über sich und seine Team-Kollegen? Das Ausscheiden alleine konnte doch nicht die Ursache für ein solch schroffes Urteil sein? Was war geschehen?
Am vergangenen Dienstag begann der mit 5.000 US Dollar dotierte Pilatus Cup, das dritte und letzte Turnier in Folge im schweizerischen Kriens. Gleichzeitig finden in Oslo, die mit 10.000 US Dollar dotierten Norwegian Open statt. Beide Turniere sind mit deutscher, genauer gesagt, mit Wormser Beteiligung.
Die erste Runde, der mit 10.000 US Dollar dotierten Sekisui Open in Kriens, im Kanton Luzern in der Schweiz, wurde gestern Abend gespielt. Die drei Deutschen, das so gennannte Wormser Trio, mit Jens Schoor, André Haschker und Tim Weber hatten dabei unterschiedliche Erfolg – drei traten an, einer kam weiter.
Ab heute geht das Wormser Trio, Jens Schoor (WRL 86), André Haschker (WRL 202) und Tim Weber (WRL 165), erneut im Hauptfeld eines PSA-Turnieres im schweizerischen Kries: Diesmal sind es die mit 10.000 US Dollar dotierten Sekisui Open. Jens Schoor wurde an Position vier gesetzt. Die Teamkollegen Haschker und Weber mussten bereits seit Dienstag die Qualifikation bestreiten.
Jens Schoor (WRL 86) gewinnt die mit 5.000 US Dollar dotierten Inno Wood Open, die am vergangenen Sonntag im schweizerischen Kriens zu Ende gegangen sind. Dies ist somit das siebte PSA-Turnier, das der Wormser siegreich beendet – das dritte allein in diesem Jahr.
Während die British Open im englischen Hull mit den heutigen Finalen auf dem Höhepunkt angelangt sind, erreichte der Wormser Jens Schoor (WRL 86) das Halbfinale der Inno Wood Open im schweizerischen Kriens. Es war ein Wormser Trio in die Schweiz gezogen, neben Schoor waren seine Teamkollegen André Haschker (WRL 202) und Tim Weber (WRL 165) mit von der Partie.
Vor zwei Tagen begann der mit 50.000 US Dollar dotierte Grasshopper Cup in Zürich. In der Qualifikation traten die beiden Wormser Bundesliga-Spieler, Jens Schoor (WRL 82) und André Haschker (WRL 147), an. Schoor hatte es mit dem Dänen Kristian Frost Olesen (DEN, WRL 64) zu tun und verlor 1:3. Nur im zweiten Satz konnte Schoor dem Spiel seinen Stempel aufdrücken.
Drei Wormser waren in Paris bei den Open de Paris 2014 gestartet. Mittlerweile ist nur noch Jens Schoor (WRL 82) übrig, der in seiner Erstrunden-Begegnung den Schweizer Qualifikanten Benjamin Fischer klar 3:0 besiegte.