Kandra erneut auf Karriere-Hoch!
Raphael Kandra (Paderborner SC) ist in der Mai-Ausgabe der PSA-Weltrangliste mit Position 13 um einen Rang auf einen neuen Höchststand geklettert. Vereinskollege Simon Rösner fällt um eine Position auf Platz fünf. An der Spitze ist weiterhin das ägyptische Quartett Ali Farag, Mohamed Elshorbagy, Tarek Momen und Karim Abdel Gawad.
Rösner einziger Europäer in Top Ten!
Simon Rösner ist mit Position fünf der derzeit beste Europäer in der Weltrangliste und der einzige innerhalb der Top Ten der Professional Squash Association (PSA). Er wurde vom um zwei Ränge aufgestiegenen Karim Abdel Gawad verdrängt, genau wie Paul Coll (NZL), der in diesem Monat an Postion sechs ist.
Ihm folgen die beiden Südamerikaner Miguel Rodriguez an sieben und Diego Elias an acht. Mohamed Aboueghar an neun und Saurav Ghosal an zehn vervollständigen die Riege der besten zehn Spieler der Weltrangliste.
Viel Bewegung in Top 20
An den Positionen 11 bis 20 gab es sehr viel Bewegung. Vor Kandra klettert Omar Mosaad (EGY) um einen Rang auf 11, Joel Makin gar um drei auf sein Karriere-Hoch von 12. Zahed Salem (EGY) klettert um zwei Ränge genauso auf seine neue Bestmarke von 14, wie Declan James um zwei auf die 15 und Gregoire Marche auch um zwei auf 16.
James Willstrop steigt um 2 Plätze auf 17 und Fares Dessouky fliegt in “Siebenmeilen-Sttiefeln” zurück Richtung Top Ten und befindet sich an Position 18. Ryan Cuskelly steigt um einen Rang an Position 19 und Daryl Selby verbessert sich um ganze seche Plätze auf die 20.
An Position 125 befindet sich im Monat Mai Yannik Omlor (Black & White Worms), um 12 Plätze gestiegen. Ihm folgt sein ehemaliger Stuttgarter Team-Kollege Valentin Rapp an Position 129. Julius Benthin (Sportwerk Hamburg) klettert um 26 an Position 285.
Die Position 333 kostet Willi Wingelsdorf, vom Bundesliga-Aufsteiger L.A. Squasher Harsefeld-Stade, einen Schnaps, Fynn Schuck (Sportwerk Hamburg) folgt auf 358, vier Plätze vor Tobias Weggen. Johannes Dehmer-Saelz (SC Monopol Frankfurt) ist an Position 429, vor dem Karlsruher Robin Ebert an 429 und Nils Schwab an 458.