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SImon Rösner (Windy City Open 2020, Chicago)

Simon Rösner (Bild) erzählt im PSA-Interview, wie die bisherige Saison für ihn gelaufen ist und was ihn besonders stark macht: Selbstvertrauen. Das geben ihm seine Familie und Bundestrainer Oliver Pettke | Bild: PSA

Alle News/ International/ Let's Squash

“Mit Selbstvertrauen spiele ich am besten!”

Let's squash, Professional Squash Association, Simon Rösner 17. April, 2020

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Matt Coles, Produktionsleiter PR und Social Media der Professional Squash Association (PSA), sprach mit Simon Rösner (Bild), der einen Rückblick auf die bisherige Saison und seine Form in den vergangenen zwölf Monaten gibt.

“Wenn ich den Ball ‘fühle’, bin für jeden Gegner gefährlich”

In der Saison 2019-2020 zeigte sich der “German Tree Chopper“ Simon Rösner bislang nicht von seiner besten Seite. Bei der PSA World Championship in Doha (Qatar) schnitt die ehemalige Nummer drei der Weltrangliste aber dennoch gut ab: Er erreichte erneut das Halbfinale, was das bisher beste Ergebnis der Saison für ihn darstellte.

Rösner ist der Überzeugung, dass Selbstvertrauen von entscheidender Bedeutung für sein Spiel ist und es ihm hilft, sein bestmögliches Squash zu spielen. „Ich mag den Court und die Bedingungen in Doha sehr. Ich hatte einen guten Start ins Turnier und habe das während des gesamten Events fortgesetzt“, sagt er.

Simon Rösner (li) unterliegt erst im Halbfinale Tarek Momen (re), dem späteren PSA World Champion

„Für mich geht es hauptsächlich um Vertrauen im Court. Wenn ich den Ball ‘fühle’ und das Selbstvertrauen habe, dass ich jeden schlagen kann, dann spiele ich meinen bestes Squash und bin gefährlich für jeden Gegner.” Sehen Sie hier einen Workshop über Rösners sportliche Stärken vom Squash Player Magazin.

Leider war dies für den Deutschen die einzige Halbfinal-Teilnahme der bisherigen Saison und somit ist er jetzt bis an Position acht der Weltrangliste abgerutscht. Nach Rösners Ansicht gibt es mehrere Faktoren dafür, die ihn in die Weltrangliste fallen ließen:

“Die anderen Spieler werden immer stärker und es wird immer schwieriger, dort oben zu bleiben”, so Rösner. “Wenn du ein paar schlechte Monate hast, in denen die Dinge nicht ganz so laufen, wie es zu Beginn der Saison der Fall war, kann man schnell ein paar Ränge abrutschen.”

“Es ist wichtig Menschen um mich zu haben, wie meine Familie und den Nationaltrainer, die mir stets helfen”

Er ist im April zwar an Position acht der PSA-Weltrangliste abgerutscht, hat aber seine beeindruckende Serie innerhalb der Top Ten fortgesetzt. Der deutsche Rekordmeister gehört seit über vier Jahren zu den besten Zehn, insgesamt ist er demütig und stolz über diese Leistung:

“Darauf bin ich sehr stolz! Es war ein Kindheitstraum, einer der besten Spieler der Welt zu werden “, erklärt er. “Die Top Ten waren immer mein Ziel, aber nicht nur hinein zu kommen, sondern auch so lange drin zu bleiben, macht es zu etwas ganz Besonderem.”

Obwohl Rösner seine Ranglistenziele für die laufende Saison möglicherweise nicht erreicht hat, ist der 32-Jährige körperlich immer noch fit. In Form und verletzungsfrei zu bleiben, war eines der wichtigsten Vorhaben und er freue sich, die Saison unbeschadet überstanden zu haben:

“Mein Ziel war es, unter den Top Vier der Weltrangliste zu bleiben, was leider nicht geklappt hat”, sagte er. „Gleichzeitig war es aber auch mein Ziel, nachdem ich so viele Jahre als Profi- und fast 17 Jahre in der Tour gespielt hatte, gesund und verletzungsfrei zu bleiben. Selbst wenn ich mein sportliches Ziel nicht erreicht habe, habe ich meinen Körper gut in Form gehalten, um das zu tun, was ich liebe: Squash spielen.”

“Ich würde der bisherigen Saison 7 von 10 Punkten geben. Ich bin ziemlich schwach in die Saison gestartet. Ich habe meinen Rhythmus und meinen bestes Spiel nicht ganz gefunden, bis ich in Qatar wieder stark war”, erklärt er. “Das war wirklich sehr wichtig, um für den Rest der Saison etwas Selbstvertrauen zu gewinnen.”

Rösner bleibt die Nummer eins der Deutschen Rangliste und war ein wichtiges Mitglied der Nationalmannschaft bei den Team-Weltmeisterschaften in Washington. Er ist mittlerweile zwar 32 Jahre alt, wird aber sicher bereit sein, wenn die Tour weiter geht.

Matt Coles (PSA PR and Social Media Production Executive) sprach mit Simon Rösner.

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