squashnet.de – alles neu macht der Mai!
Während sich in Kuwait bei den Kuwait Open und in München bei den German Junior Open (leider noch ohne Ergebnisse) die Squashwelt weiter bewegt, bewegen wir uns auch: Damit wir […]
Buntes
DEM-Nachlese: Live gesungen – Live getroffen!
Die Playersparty der Deutschen Meisterschaft wirkt weiterhin nach – beim Poll (Du bist Dieter Bohlen) wird bereits abgestimmt, welche Fotos die besten sind und: Wussten Sie schon, dass bei der […]
DEM: Fast alle waren ein bisschen Gogo!
Die Meisterin und der Meister sind gekürt, der Rauch und das Konfetti der Siegerehrung sind verzogen aber eine kleine Nachbetrachtung sind wir noch schuldig geblieben: Was meinte wohl DSQV-Präsident Michael Elger bei seiner Siegerehrungsansprache damit, als er einigen Teilnehmer bescheinigte, dass sie bei der Playersparty wohl mal so richtig gezeigt hätten, was es mit dem Gogo so auf sich habe. Wir glauben zu wissen was er meinte, besser wir haben es gesehen. Eine kleine Auswahl sehen Sie hier …
Deutsche Squash Einzelmeisterschaften: Die Party …
… war ein besonderes Highlight. Natürlich auch deshalb, weil einige „Player“ (Bild: Patrick Gässler li, Florian Silbernagl re) eine richtige Party daraus gemacht haben. Bei den Auftritten der Gogos ließen es sich einige der Spieler nicht nehmen, spontan den professionellen Tänzern mal zu zeigen, was so ein Squasher alles kann. Einigen anwesenden jungen Squash-Damen sind dabei fast die Augen aus dem Kopf gefallen, als sie die Tanzeinlagen von sahen. Wessen Augen ganz besonders groß waren, haben wir natürlich festgehalten …
DEM: Sind (sie) nicht alle ein bisschen Gogo!
Nachdem wir zuvor einen kleinen Vorgeschmack auf die Playersparty gaben, steigt das Interesse enorm. Da Veranstalter Michael Mühlbacher, für die Playersparty, sowohl weibliche als auch männliche „Gogo-Tänzer“ engagiert hat, meldeten sich sofort einige Spieler bei Turnierfotografin Jane Hartmann zum Bauch-shooting an. „Da können wir doch auch mitmachen“, hieß es fast einheitlich. Ob dem so ist, können die squashnet-Leser sicher besser entscheiden. Dafür haben wir ein paar Ansichten vorbereitet …
DEM: Matches, Mädchen und Margaritas!
Noch zwei Tage bis zu den Deutschen Einzelmeisterschaften – die „Auslosung“, besser die Setzung 1 gegen 32, 2 gegen 31 … – wurde bereits geändert, da es einige Absagen gab. Dabei könnte es bereits in der ersten Runde einige interessante Begegnungen geben, bei denen der Ausgang ziemlich offen sein könnte: Bei den Damen treffen Lisa Sedlmeier (8) auf Nina Broschart (9) und Astrid Kern (7) auf Sandra Krüger (10). Bei den Herren wären das Raphael Kandra (16) gegen Marc Hörning (17), Markus Voit (13) gegen Markus Schwarz (20), Kai Klosa (19) gegen Carsten Schoor (14) und Jan Ole Bleil (18) gegen Rudi Rohrmüller (15).
Nach dem Spiel ist vor dem …
… Spiel?! Zumindest sind die Reaktionen und Auswirkungen bemerkenswert: Auch wenn die squashnet-Leser überwiegend (65%) der Meinung sind, dass Stefan Raab beim Squash total versagt habe, erzählt Schlag-den-Raab-Schiedsrichter Lars Schweinitz […]
Stefan Raab verliert im Squash …
… siegt aber letztendlich beim „Schnibbeln“. Beim Squash (Bild: Schlag-den-Raab-screen) war Allroundtalent Sfefan Raab zwar deutlich unterlegen, aber danach ließ er dem Kandidaten Jens wenig Chancen (für alle Squashfans, die das Spektakel nicht mitverfolgen konnten oder es nochmals sehen möchten, ist hier das Squash-Spiel). Bereits nach 13 von 15 Spielen war alles entschieden – Raab führte uneinholbar. Mit einem Bierdeckelwurfspiel, dem sogenannten „Schnibbeln“ ersparte Raab seinem Sender Pro7 die 2-Millionen-Euro-Auszahlung.
Jens schlägt den Raab im Squash!
Squash war als drittes Spiel vorgesehen. Zuvor waren „Hau den Lukas“ (gewann der Kandidat Jens aus Bielefeld) und „Künstlernamen raten“ (gewann Stefan Raab) an der Reihe. Um genau 21.14 ging es los: Moderator Matthias Opdenhövel begleitete die Protagonisten in die „Squashhalle“, wo bereits der Schiedsrichter Lars Schweinitz und eine Hand voll vorgewärmte Squash-Bälle auf die Beiden warteten. Nach kurzer Werbepause und Einlass der Zuschauer, erklärte Lars Schweinitz die Spielregeln.
Schlag den Raab – nicht nur im Squash!
Und warum war dies so lange geheim? Ganz einfach: Die Regeln der Sendung sehen vor, dass weder der Kandidat noch Stefan Raab (screen-Bild) vorher wissen dürfen, was gespielt wird. Und da es um die Rekordsumme von 2 Millionen € gehen wird – dies ist die höchste Summe, die je ein Kandidat im deutschen Fernsehen selbst wird erspielen können – war höchste Geheimhaltungsstufe angesagt. Wenn der Kandidat diese Summe gewinnen will, muss er Stefan Raab auch im Squash besiegen. Um zirka 21.05 Uhr wird es in den eigens in den Kölner Studios aufgebauten ASB-5-Seiten-Glascourt gehen.
Paris Hilton war letzte Woche …
… und was passiert dieses Wochenende? Zum Einen macht sich Simon Rösner auf den Weg sein erstes PSA-1-Star-Finale zu erreichen und zum Anderen? Das ist eben noch das Problem, wir […]
Stuttgarter ticken anders, Wetten dass ..?
Dass die Squash-Wette bei “Wetten dass ..?” mit Mark Vocetti und Paris Hilton, das alles beherrschende Thema der Squashfans war, und das nicht nur in Deutschland (auch in Österreich, der Schweiz und in England waren Berichte zu finden), ist zunächst einmal vorbei. Wenn da nicht noch die Nachbetrachtung wäre: 83% der squashnet-Leser fanden den Auftritt von Mark Vocetti „ok bis super“. Nur 13% waren anderer Meinung und 4% haben die Wette nicht gesehen – für sie haben wir das Video integriert. Eine weitere Gelegenheit Squash und seine Protagonisten einmal aus anderem Blickwinkel (Bild mit Stuttgarts Ole Bleil und Veronika) darzustellen, nutzte das Bundesligateam aus Stuttgart.