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Ramy Ashour (Bundesliga-Endrunde 2016)

Ramy Ashour spielte erstmals in der Bundesliga-Endrunde. Sein Halbfinal-Match gegen Simon Rösner war sicher einer der Höhepunkte der diesjährigen Bundesliga-Endrunde | Bild: Jordan Mansfield

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„Pink Power Böblingen war sehr guter Gastgeber!“

Bundesliga-Endrunde, Deutsche Damen-Mannschaftsmeisterschaft, Deutschen Squash Liga, Frankfurt, Hamburg, Paderborn, Stuttgart, Worms 18. Mai, 2016

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Die Bundesliga-Endrunde 2016 und die Deutsche Damen Mannschaftsmeisterschaft – bei den Damen existiert keine Bundesliga – wurden vergangenes Wochenende mal wieder im schwäbischen Böblingen, südlich von Stuttgart, ausgetragen. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war wohl die Teilnahme von Ramy Ashour (Bild, EGY, WRL 12), der erstmals in der Bundesliga am Start war und im Halbfinale für Hamburg gegen Simon Rösner (WRL 11) antrat. Veranstalter waren die Deutsche Squash Liga (DSL), bei den Herren, und der Deutsche Squash Verband (DSQV) bei den Damen. Die DSL vergab die Ausrichtung des Events an Zaksport-Management (ZSM), einer Squash-Event- und Media-Agentur mit Sitz in Kemnat. Die squashnet.de-Redaktion hat bei den Verantwortlichen nachgefragt, wie es ihnen in Böblingen erging und wie sie mit der Veranstaltung zufrieden waren.

Paderborner „haben am Sonntagabend die Wodkavorräte in Böblingen drastisch verkürzt!”

Als erster antwortete Andreas Preising, Präsident des Paderborner Squash Club, auf die E-Mail von squashnet.de. „Event alles positiv. Böblingen und das Pink Power waren sehr gute Gastgeber. Veranstalter hatten alles im Griff. Auch der Service im Mercure war top, auch wenn wir am Sonntagabend die Wodkavorräte dort drastisch verkürzt haben. Alle Laufwege bekannt, rundum eine gelungene Veranstaltung. Insbesondere der Zuschauerzuspruch am Samstag war toll“, so Preising.

„Sportlich: ‘einmaliges wiederholt’! Wann hat man als Präsident schon das Glück und die Freude, zwei Meisterschaften gleichzeitig verteidigen zu können. Und das gegen starke Gegner. Hamburg bei den Herren und Frankfurt bei den Damen waren schon ziemlich motiviert. Worms hatte leider etwas Pech mit der Aufstellung, so dass das Endspiel – bei allem Respekt, jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden – schon nach der ersten Begegnung quasi entschieden war. War schon mal enger das Finale. Aber Worms will sich spätestens im September in Pontefract (England, bei der European Club Championship, Anmerkung der Redaktion) revanchieren. Da bin ich mir ganz sicher.“

„Lucas Wirths und Lennart Osthoff überzeugten, aber auch alle anderen einschließlich der stark aufspielenden Damen Sina Wall und Franzska Hennes waren einfach erstklassig. Starker Teamauftritt mit verdienten Ergebnissen. Wir werden uns aber auf den Ergebnissen nicht ausruhen, sondern insbesondere im Trainingsumfeld, der ärztlichen Versorgung und im Sponsoring weiter ‚Gas geben‘, sagt Preising.

Dem schließt sich Paderborns Betreuer Tim Garner an, indem er schreibt: „Wollte nur kurz sagen, wie großartig es war, bei dieser professionell veranstalteten Bundesliga-Endrunde dabei gewesen zu sein! Dass es einen Taschen-Bereich mit Warm-up- Area und Physio-Gelegenheit gab, hat sehr gut funktioniert, kann ich aus Sicht eines Teilnehmers nur bestätigen“, so Garner, der in seiner Eigenschaft als „Director of Events” der Agentur „Eventis Sports Marketing”, die Events wie beispielsweise die Canary Wharf Classic (London) organisiert, wohl selbst am besten weiß, wovon er spricht. „Die Musik und die Präsentation passten genau zu der Atmosphäre des Events. Das Abschlussessen nach dem Finale war ausgezeichnet! Danke für die Mühen, das alles so auf die Beine gestellt zu haben“, sagt Garner.

Worms: „Wir schauen nach vorne und werden alles daran setzen, unseren Titel bei der ECC zu verteidigen!“

„Die Veranstaltung war hervorragend organisiert. Wie immer eigentlich, wenn ZSM das macht. Aus sportlicher Sicht war unser Abschneiden nach dem Fehlen unserer Topspieler durchwachsen. Im Halbfinale zumindest konnte man sehen, dass alle Spieler nochmals zugelegt haben. Durch die Niederlage von Carsten war im Finale früh ‘die Luft raus‘. Wir schauen nach vorne und werden alles daran setzen, unseren Titel bei der ECC zu verteidigen“, sagt Michael Zehe, Bundesliga-Manager Black & White Worms.

„Soweit OK!“

Für das Team aus Hamburg war die Speisekarte verbesserungswürdig. Auf die Frage, ob sie mit der Veranstaltung zufrieden war, kam die Antwort: „Soweit alles OK und gut gemacht. Speisekarte an der Theke war etwas ‘schlicht‘ für meinen Geschmack, das könnte man besser machen“, sagt Rainer Aldinger, Bundesliga-Verantwortlicher des Sportwerks Hamburg.

„Die Mädels waren leider zu aufgeregt und konnten nicht das zeigen, wozu sie eigentlich in der Lage sind!“

Sabrina Katzke, Team-Managerin des Frankfurter Damen-Teams schreibt sqashnet.de, „dass es wirklich schade war im Finale zu verlieren. Wenn man es soweit geschafft hat, möchte man natürlich auch den Titel holen. Die Mädels waren leider zu aufgeregt und konnten spielerisch nicht das zeigen, wozu sie eigentlich in der Lage sind. Wir werden aber diese Erfahrung mitnehmen, daraus lernen und nächstes Jahr wieder um den Meistertitel kämpfen“.

„Der Event war wieder eindeutig der Höhepunkt der Bundesligasaison!“

„Lokation und Stimmung waren erstklassig, was aus meiner Sicht auch an der Zusammenlegung mit der Damenmannschaftsmeisterschaft lag“, sagt Martin Ritter, Präsident der DSL. „Organisation und Präsentation hatten das üblich hohe ZSM-Niveau. Hatte es wirklich mal unvorhersehbare Probleme gegeben, dann wurden diese professionell und schnell zur vollsten Zufriedenheit abgearbeitet. Die Zusammenarbeit der DSL mit ZSM bei den Endrunden hat sich absolut bewährt“, sagt der DSL-Verantwortliche Ritter.

„Sportlich gab es einige absolute Highlights: Ramy Ashour – Simon Rösner, Lucas Wirths – Carsten Schoor, Davide Bianchetti – Yannik Omlor, Camille Serme – Alison Waters. Und auch zwei dicke Überraschungen durch die ‘jungen Wilden’ gab es, mit dem 3:1-Sieg von Wirths gegen Schoor und dem 3:2-Sieg von Omlor gegen Bianchetti.

Durch den Ausfall von Nick Matthew bei Worms war leider nicht damit zu rechnen, dass Worms Paderborn wirklich in Bedrängnis bringen könnte. Der überraschende Sieg von Lucas gegen Carsten hat frühzeitig die Verhältnisse zugunsten von Paderborn geklärt.“ Wo die nächste Endrunde stattfinde, stehe noch nicht fest. Auch der Modus ist noch offen. Dieser werde bei der kommenden DSL-Mitgliederversammlung beschlossen werden.

„Die DMM 2016 war insgesamt eine sehr gute Werbung für Squash“,

sagt Willi Eickworth, DSQV-Schiedsrichter-Obmann und Oberschiedsrichter der DMM 2016. „Aus sportlicher Sicht: ein tolles Event. Organisatorisch: Veranstalter, Turnierleitung sehr gut. Spieler: die allermeisten Spiele verliefen vorbildlich, es gab keine Verletzten und nur drei Beanstandungen. Schiedsrichter: gut. Die Spielanlage und das Personal waren freundlich und in Ordnung“ resümiert Eickworth das Wochenende aus Sicht des Oberschiedsrichters.

„Böblingen lädt gern wieder ein!“

Last, but not least noch ein Feedback der Stadt Böblingen. Auf die Frage wie es gefallen hat antwortet Josef Fischer, Leiter des Amts für Jugend, Schule und Sport der Stadt Böblingen „Super! Vielen Dank nochmals für Ihre Umsicht und die zugleich professionelle wie persönlich-nahe Umsetzung der DMM“, so Fischer. „ Sie können immer wieder kommen – Böblingen braucht gute Events, die in der Umsetzung für uns als Stadt so problemlos laufen – da unterstützen wir immer gern“, versichert Fischer ZSM-Geschäftsführer Peter Schmidl.

In der squashnet.de-Bilder-Galerie sehen Sie Impressionen der Bundesliga-Endrunde und der Deutschen Damen Mannschaftsmeisterschaften 2016.

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