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Squashclub mit gelungenem Saisonauftakt

12. Oktober 2009

Am vergangenen Wochenende hat die Squashbundesliga ihren Spielbetrieb wieder aufgenommen. Mit zwei Siegen gegen Augsburg und Paderborn hat sich die Mannschaft des Racketclubs Black&White den Platz an der Tabellenspitze erobert. Einem glatten 4-0 am Freitag in Augsburg folgte am Sonntag ein 3-1 Erfolg gegen den amtierenden Meister aus Paderborn, übrigens der erste in der Historie der Begegnungen beider Vereine.Worms gegen Paderborn hies es auch schon im Mai dieses Jahres, damals im Finale der deutschen Manschaftsmeisterschaften. Nachdem jedes Team zwei Matches für sich entschieden hatte mußten die Sätze ausgezählt werden, letzlich mit dem besseren Ende für die Westfalen. Die Vorzeichen standen gut vor der Neuauflage, hatte Paderborn mit Stefan Leifels doch einen sicheren Punktesammler in Richtung Koblenz abgeben müssen, während sich die Nibelungenstädter mit Andre Haschker einen aktuellen Nationalspieler und die aktuelle Nummer 2 der deutschen Rangliste angeln konnten.Gleich die erste Begegnung versprach Hochspannung, hatte doch Carsten Schoor gegen Lars Osthoff im Mannschaftsfinale nach 0-2 Satzrückstand noch mit 3-2 gewinnen können, Revanche oder Bestätigung ? Der junge Wormser konnte seinen Sieg bestätigen und gewann nach 70 Minuten erneut mit 3-2 Sätzen, Spielstand 1-0 für Worms. Neuzugang Andre Haschker (er kam aus Augsburg) und Osthoffs jüngeren Bruder Lennard waren die beiden Protagonisten des nächsten Matches, feine Technik gegen überragende Physis und Cleverness. Wie schon in so vielen Bundesligaspielen zuvor demonstrierte der Neu-Wormser eindrucksvoll, daß er der wohl fitteste Spieler der gesamten Bundesliga sein dürfte. Mit viel Geduld und cleverem Spielaufbau zermürbte er seinen Gegner mit zunehmender Spieldauer immer mehr, sicherte sich einen ungefährdeten 3-0 Erfolg und seinem Team einen beruhigenden 2-0 Vorsprung.Wer nun gedacht hatte, daß Davide Bianchetti den entscheidenden Punkt für das Heimteam einfahren würde, hatte die Rechnung ohne Simon Rösner gemacht. Der deutsche Einzelmeister hat sich in den letzten Monaten in der Weltrangliste Stück für Stück nach oben gearbeitet und dabei angedeutet welches Potential er noch hat. Dies bekam auch die italienische Nummer eins zu spüren, der trotz seiner um zehn Plätze besseren Position in der Weltrangliste meistens derjenige war, der nur reagieren konnte, den Druck machte der Deutsche. Folgerichtig diktierte Rösner das Spiel, zwang seinen Gegner immer wieder zu Fehlern und konnte sich schnell den ersten Satz sichern. Im zweiten Satz war Bianchetti mehr damit beschäftigt sich verbale Gefechte mit dem Referee zu liefern als sich auf sein Spiel zu konzentrieren. Rösner nutzte die daraus resultierenden Unkonzentriertheit seines Gegners gnadenlos aus und sicherte sich auch diesen Durchgang. In Satz drei versuchte der Mann aus dem Süden nochmal ins Spiel zurückzukommen, Rösner spielte jedoch weiterhin druckvoll und fehlerfrei und entschied das Match ohne Satzverlust zu seinen Gunsten. Somit stand es nur noch 2-1 und es wurde nochmal spannend vor der letzten Einzelbegegnung.Hier stand Nationalspieler Jens Schoor dem Spielertrainer der Westfalen gegenüber, dem Engländer Tim Garner. Beide kennen sich aus vielen Begegnungen, wobei bis dato immer Garner das bessere Ende für sich verbuchen konnte. Mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen und dem Glauben, daß jede Serie einmal endet, ging Schoor in dieses so wichtige Spiel. Unerzwungene Fehler und eine leichte Nervosität brachten ihn schnell mit 2-7 in Rückstand, ehe er sich fing und Punkt um Punkt aufholte. Von diesem Zeitpunkt gab er nur noch 8 Punkte im ganzen Spiel ab und siegte nach knapp 40 Minuten mit 3-0 Sätzen. Der erste Sieg gegen den Abonnementmeister war in trockenen Tüchern und die Tabellenführung erobert.Bei Spielern, Betreuern und Zuschauern sah man anschließend nur strahlende Gesichter, abgesehen von der Handvoll Fans, die aus Paderborn angereist waren. Die Leistung der Mannschaft läßt auf eine erfolgreiche Saison hoffen und die Vorfreude auf die nächsten Spiele aufkommen. Das nächste Heimspiel findet am Freitag den 23.10. gegen die Mannschaft aus Koblenz statt.

« Stuttgart verliert gegen Bremen! » Squashclub lädt zum nächsten Spitzenspiel

Squashclub mit gelungenem Saisonauftakt

12. Oktober, 2009

Am vergangenen Wochenende hat die Squashbundesliga ihren Spielbetrieb wieder aufgenommen. Mit zwei Siegen gegen Augsburg und Paderborn hat sich die Mannschaft des Racketclubs Black&White den Platz an der Tabellenspitze erobert. Einem glatten 4-0 am Freitag in Augsburg folgte am Sonntag ein 3-1 Erfolg gegen den amtierenden Meister aus Paderborn, übrigens der erste in der Historie der Begegnungen beider Vereine.Worms gegen Paderborn hies es auch schon im Mai dieses Jahres, damals im Finale der deutschen Manschaftsmeisterschaften. Nachdem jedes Team zwei Matches für sich entschieden hatte mußten die Sätze ausgezählt werden, letzlich mit dem besseren Ende für die Westfalen. Die Vorzeichen standen gut vor der Neuauflage, hatte Paderborn mit Stefan Leifels doch einen sicheren Punktesammler in Richtung Koblenz abgeben müssen, während sich die Nibelungenstädter mit Andre Haschker einen aktuellen Nationalspieler und die aktuelle Nummer 2 der deutschen Rangliste angeln konnten.Gleich die erste Begegnung versprach Hochspannung, hatte doch Carsten Schoor gegen Lars Osthoff im Mannschaftsfinale nach 0-2 Satzrückstand noch mit 3-2 gewinnen können, Revanche oder Bestätigung ? Der junge Wormser konnte seinen Sieg bestätigen und gewann nach 70 Minuten erneut mit 3-2 Sätzen, Spielstand 1-0 für Worms. Neuzugang Andre Haschker (er kam aus Augsburg) und Osthoffs jüngeren Bruder Lennard waren die beiden Protagonisten des nächsten Matches, feine Technik gegen überragende Physis und Cleverness. Wie schon in so vielen Bundesligaspielen zuvor demonstrierte der Neu-Wormser eindrucksvoll, daß er der wohl fitteste Spieler der gesamten Bundesliga sein dürfte. Mit viel Geduld und cleverem Spielaufbau zermürbte er seinen Gegner mit zunehmender Spieldauer immer mehr, sicherte sich einen ungefährdeten 3-0 Erfolg und seinem Team einen beruhigenden 2-0 Vorsprung.Wer nun gedacht hatte, daß Davide Bianchetti den entscheidenden Punkt für das Heimteam einfahren würde, hatte die Rechnung ohne Simon Rösner gemacht. Der deutsche Einzelmeister hat sich in den letzten Monaten in der Weltrangliste Stück für Stück nach oben gearbeitet und dabei angedeutet welches Potential er noch hat. Dies bekam auch die italienische Nummer eins zu spüren, der trotz seiner um zehn Plätze besseren Position in der Weltrangliste meistens derjenige war, der nur reagieren konnte, den Druck machte der Deutsche. Folgerichtig diktierte Rösner das Spiel, zwang seinen Gegner immer wieder zu Fehlern und konnte sich schnell den ersten Satz sichern. Im zweiten Satz war Bianchetti mehr damit beschäftigt sich verbale Gefechte mit dem Referee zu liefern als sich auf sein Spiel zu konzentrieren. Rösner nutzte die daraus resultierenden Unkonzentriertheit seines Gegners gnadenlos aus und sicherte sich auch diesen Durchgang. In Satz drei versuchte der Mann aus dem Süden nochmal ins Spiel zurückzukommen, Rösner spielte jedoch weiterhin druckvoll und fehlerfrei und entschied das Match ohne Satzverlust zu seinen Gunsten. Somit stand es nur noch 2-1 und es wurde nochmal spannend vor der letzten Einzelbegegnung.Hier stand Nationalspieler Jens Schoor dem Spielertrainer der Westfalen gegenüber, dem Engländer Tim Garner. Beide kennen sich aus vielen Begegnungen, wobei bis dato immer Garner das bessere Ende für sich verbuchen konnte. Mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen und dem Glauben, daß jede Serie einmal endet, ging Schoor in dieses so wichtige Spiel. Unerzwungene Fehler und eine leichte Nervosität brachten ihn schnell mit 2-7 in Rückstand, ehe er sich fing und Punkt um Punkt aufholte. Von diesem Zeitpunkt gab er nur noch 8 Punkte im ganzen Spiel ab und siegte nach knapp 40 Minuten mit 3-0 Sätzen. Der erste Sieg gegen den Abonnementmeister war in trockenen Tüchern und die Tabellenführung erobert.Bei Spielern, Betreuern und Zuschauern sah man anschließend nur strahlende Gesichter, abgesehen von der Handvoll Fans, die aus Paderborn angereist waren. Die Leistung der Mannschaft läßt auf eine erfolgreiche Saison hoffen und die Vorfreude auf die nächsten Spiele aufkommen. Das nächste Heimspiel findet am Freitag den 23.10. gegen die Mannschaft aus Koblenz statt.

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