Die Landesmeister stehen fest, …
… doch nicht alle sind veröffentlicht. Squash ist eine der schnellsten Racket-Sportarten der Welt, was wohl dazu führte, dass die Schnelligkeit bei einigen Landesverbänden auch auf die Verantwortlichen abgefärbt zu haben scheint. Ein Indiz dafür sind die schnellen Ergebnisdienste aus Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz/Saar, die ihre Meister bereits bekannt gegeben haben.
In Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein wurden zwar auch Meister ausgespielt, aber sie bleiben wohl noch ein Weilchen im Verborgenen.
Und dass die Wertigkeit solcher Landesmeisterschaften in den einzelnen Landesverbänden recht unterschiedlich angesehen wird, ist ebenso bekannt – so kommt es auch, dass bei den Verbänden Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz/Saar weitestgehend die Besten an den Start gingen, wenn man es einmal vom Blickwinkel der Deutschen Rangliste aus betrachtet.
In Koblenz besiegte beispielsweise Jens Schoor seinen Wormser Teamkollegen Andrè Haschker knapp 3:2 und in Germering hatte im Finale der Taufkirchener Teamkolleginnen Kathrin Rohrmüller (Bild re) die Nase vor Sina Wall (Bild li). Außerdem besiegte in Germering Raphael Kandra (Erlangen) Rudi Rohrmüller (Taufkirchen) und revanchierte sich somit für die letzte Niederlage in der Bundesliga.
Die Landesverbandsmeister im Überblick:
Bayern: Kathrin Rohrmüller und Raphael Kandra
Hamburg: Svend Dorn – ein Damenfeld wurde nicht ausgespielt (Nachtrag 22.3.)
Hessen: Nicole Fries und Kai Wetzstein
Niedersachsen: Nina Broschart und Dennis Jensen (Nachtrag 22.3.)
Nordrhein-Westfalen: Eva Brauckmann und Felix Göbel
Rheinland-Pfalz/Saar: Julia Binder und Jens Schoor
Schleswig-Holstein: Hendrik Remer ein Damenfeld wurde nicht ausgespielt (Nachtrag 22.3.)
Die nicht aufgeführten Landesverbände tragen ihre Meisterschaften zu einem späteren Zeitpunkt aus.