Ramy Ashour sagt ToC ab – Rösner gegen Ghosal!
Ramy Ashour (WRL 3), der ägyptische Titelverteidiger des Tournament of Champions, muss das Turnier, das vom 15. bis 24. Januar in New Yorks Grand Central Station stattfinden wird, absagen.
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Ramy Ashour (WRL 3), der ägyptische Titelverteidiger des Tournament of Champions, muss das Turnier, das vom 15. bis 24. Januar in New Yorks Grand Central Station stattfinden wird, absagen.
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Eigentlich heißt der Welthit „One night in Bankok“, den Murray Head im Jahr 1984 herausbrachte. Mit ein paar Abwandlungen könnte dies am 8. Mai auch für Frankfurt gelten, denn an diesem Datum steigt in „The Squaire“ eine Weltpremiere: Der KPMG Grand Slam Cup.
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… einem der ungewöhnlichsten Sport-Veranstaltungsorte der Welt. Dies ist in einer Nachricht des Yahoo Internetportals zu lesen. Angeführt wird die Liste der zehn Orte vom Tennisspiel auf einem Helikopter-Landeplatz auf dem Dach des Burj Al Arab Hotels in Dubai. Hier bestritten im Februar 2005 der Amerikaner André Agassi und der Schweizer Roger Federer eines ihrer ungewöhnlichsten Matches, das sie jemals in ihren schillernden Karieren gespielt haben.
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Nachdem Ramy Ashour (WRL 2) das erste Turnier der World Series in New York gegen den Weltranglistenersten Nick Matthew gewonnen hatte, war dies in der einschlägigen Squash- und teilweise auch in der Sportpresse zu vernehmen. Das Tournament of Champions (TOC) machte allerdings noch in anderen Medien von sich reden: im Wirtschaftssender Bloomberg TV und in der Washington Post.
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John Nimick, Veranstalter des Tournament of Champions (TOC), sagte nach den Halbfinalspielen, dass New York nun ein Wunschfinale bekommen habe – die Nummer eins gegen die Nummer zwei der Welt. Vorangegangen waren zwei recht unterschiedliche aber höchst unterhaltsame Begegnungen. Im ersten Halbfinale zwischen dem ägyptischen Weltranglistenzweiten Ramy Ashour und dem englischen Weltranglistenvierten James Willstrop war nicht das Spiel als solches herausstechend und unterhaltsam, da Ashour zu überlegen war.