Die World Squash Federation (WSF), der Weltverband des Squash-Sports, sucht eine neue Geschäftsführung. Andrew Shelley, der seit dem Jahr 2010 CEO war, hört auf.

Jacques Fontaines braucht neuen CEO

Andrew Shelley wollte eigentlich bereits im Jahr 2017 als CEO der WSF aufhören, Präsident Jacques Fontaines und seine Vorstands-Kollegen konnten den Engländer aber überzeugen weiter zu machen. Nachdem die Olympia-Bewerbung für Paris 2024 aber erneut erfolglos blieb, genau wie die drei Bewerbungen 2012, 2016 und 2020 zuvor, geht Shelley nun doch – so wird er zumindest in einem Artikel von „Inside The Games” zitiert.

Shelley war in den vergangenen drei Jahrzehnten im Squash-Management tätig. Zuerst bei England Squash, dann bei der Women´s International Squash Players Association (WISPA) und zuletzt schließlich beim Weltverband. Präsident Jacques Fontaines braucht also einen neuen CEO.

Nachdem in PSA und WSF zumeist Briten die Ämter bekleiden, sollten sich vielleicht auch mehr Deutsche bewerben! Vielleicht sogar eine Frau, wie seit heute die Präsidentin der EU-Kommission. Interessenten finden hier Informationen und Anforderungsprofil.