Beim Golf sind sie nicht schlecht …
… beim Squash aber deutlich besser. Die Rede ist vom Meister-Club Paderborn (PSC), genauer gesagt von deren Management. PSC-Vorsitzender Andreas Preising (Bild 2.v.r.), PSC-Geschäftsführer Norman Farthing (Bild 2.v.l.) und PSC-Freund Ludger Keysers (Bild re) folgten der Einladung zum „World of Squash – Golf Day“. Zur beschaulichen Runde auf dem Rasen des RAC Woodcote Park Clubs in Epsom (Nähe von London) hatten die PSC-Spieler und jetzigen Veranstaltungsmanager Peter Nicol und Tim Garner eingeladen.
Deren Firma Eventis nimmt sich neben solchen „social Events“ natürlich auch diverser Squash-Turniere – das bekannteste ist wohl das 5-Star-Turnier „Canary Wharf Classic“ – an.
„Neben dem Spaß am Golf-Spiel stand auch die Verbesserung der internationalen Kontakte, insbesondere im Hinblick auf die laufende Weltmeisterschaftsbewerbung, auf dem Programm“, konstatierte PSC-Chef Preising. Die Kontaktverbesserung lief glänzend, versicherte Preising – das Golfspiel eher durchwachsen. Dies könnte man annehmen, wenn man sich den sechsten Platz der PSC-Golf-Crew so anschaut.
Und dies trotz Unterstützung durch den Engländer Daryl Selby (Bild li), der den drei Deutschen als vierter Spieler zugeteilt wurde. Selby, der in der Squash-Bundesliga für Taufkirchen aktiv und aktuelle Nummer 24 der Squash-Welt ist, konnte zwar den längsten „Drive“ (330 Yards, zirka 302 Meter) schlagen, doch nicht verhindern, dass das Team vom Surrey Health and Rackets Club mit Paul Golding (Handicap 18), Gordon Fleming (24), Ken Barnard (18) und Peter Barker (15) den ersten Platz belegte.
Die Gastgebermannschaft um Peter Nicol (Handicap 9), Adrian Davies (18), Doreen Davies (28) und Jessica Winstanley (28) kam auf Rang zwei.