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Paderborner SC (Bundeliga-Endrunde 2015, Würzburg)

Der Titelverteidiger aus Paderborn ist sicher auch der Favorit für die kommenden Deutschen Mannschaftsmeisterschaften, am 14. und 15. Mai, in Böblingen | Bild: Jordan Mansfield

Alle News/ Bundesliga

DMM 2016: Mögen die Spiele beginnen!

Bundesliga-Endrunde, Deutsche Damen-Mannschaftsmeisterschaft, Deutschen Squash Liga, Frankfurt, Hamburg, Paderborn, Ramy Ashour, Simon Rösner, Stuttgart, Worms 13. Mai, 2016

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Noch einen Tag dauert es, bis die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften, im Pink Power Böblingen beginnen! Die Squash-Arena ist vorbereitet, nahezu ausverkauft und die teilnehmenden Teams machen sich auf den Weg in den Südwesten Deutschlands. Auch das Wetter ist genau richtig, um das Pfingstwochenende beim Saison-Höhepunkt der Herren-Bundesliga und der besten deutschen Damen-Teams zu verbringen. Die Arena ist bereit und alle Beteiligten sind freudig aufgeregt. Lesen Sie heute auf squashnet.de über die Erwartungen der Team-Manager der favorisierten Clubs zu den bevorstehenden Deutschen Mannschaft-Meisterschaften 2016.

„Wir Paderborner freuen uns auf die DMM in Böblingen – dort waren bisher immer beste Voraussetzungen für den Squash-Sport gegeben!“

„Unser Ziel ist es, mit Damen- und Herren-Team ins Finale zu kommen“, sagt Andreas Preising, Präsident des Paderborner SC und fügt hinzu „für den Vorstand kann es aber gerne noch ein Wenig mehr werden.“ Seine beiden Teams reisen als Titelverteidiger zu den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften nach Böblingen. „Wir sind nicht der FC Bayern München des Squashs, die Bayern haben nur fünf Mal den Europapokal der Landesmeister gewonnen – wir bereits sieben Mal!“

Zehn nationale Mannschaftsmeister-Titel hat der PSC bei den Herren zudem gewonnen. Doch Preising gibt sich als Visionär, „es geht uns nicht alleine darum Titel zu holen, unser Traum ist es, eine eigene Halle zu haben, diese aufzuschließen, das Licht am eigenen ASB-Center-Glas-Court anzumachen und den Paderborner Squash-Fans unseren Sport so permanent präsentieren zu können“.

Die Erfolge der vergangenen Zeit haben das Paderborner Umfeld geradezu verwöhnt. Nur so ist es zu erklären, dass ein zweiter Platz bei den letztjährigen European Club Championships (ECC) leicht als Misserfolg gewertet werden könne. „Dabei hätten wir letztes Jahr beim Europa-Cup bereits gut im Viertelfinale ausscheiden können, sind dann aber doch bis ins Finale gekommen und haben da nur knapp gegen Worms verloren“, so Preising.

Dass Hamburg mit Ramy Ashour (EGY, WRL 12) spielen wird, damit habe man gerechnet. „Simon Rösner (WRL 11) ist bestens vorbereitet und wird sicherlich das Beste für unser Team heraus holen“, sagt der Paderborner der ersten Stunde. „Wir hatten vor kurzem die 38. Mitgliederversammlung beim PSC – ich war der Einzige, der bereits bei der ersten dabei war.“

„Ich freue mich, dass Hamburg mit Ramy kommt…“

…sagt Paderborns Spitzenspieler Simon Rösner zur Halbfinal-Begegnung gegen Ramy Ashour und weiter, „dass Hamburg mit Ramy kommt, zeigt, wie ernst sie es meinen. Ich denke, dass sich die Zuschauer auf tolle Spiele einstellen können. Ramy und ich werden sicherlich unseren Teil dazu beitragen. Da Worms nun ohne Nick (Matthew, ENG, WRL 3, Anmerkung der Redaktion) kommt, wird die ganze Endrunde nochmal völlig ‚neu‘ aufgemischt und wir werden viele ganz enge Matches auf dem Centercourt in Böblingen sehen.“

Hamburg kommt mit „The Artist“!

„Wir wollten, dass Ramy für uns spielt“, sagt Rainer Aldinger, Bundesliga-Verantwortlicher des Sportwerks Hamburg, Halbfinalgegner des PSC, und fügt hinzu, dass „als Tarek Momen (EGY, WRL 8) dann verletzt war, holten wir Ramy nach Deutschland und gingen mit ihm zum ärztlichen Spezialisten, der zu einem Einsatz grünes Licht gab“. Dennoch werde es gegen Paderborn schwierig. „Wir sind zwar auf der Top-Position favorisiert, aber gegen die Paderborner, die mit Daryl Selby (ENG, WRL 21) auf Position zwei und zudem zwei deutschen Voll-Profis (Simon Rösner und Raphael Kandra, WRL 45, Anmerkung der Redaktion) spielen, wird es sicher schwer werden, die Überraschung zu schaffen. Das Team ist aber hochmotiviert und wird sicher alles geben“ sagt Aldinger weiter, der sich um den Hype um Ashour im Klaren ist. „Wir waren in der Turnhalle Krefeld zum geheimen Training. Das hat sich in kürzester Zeit via whatsApp herumgesprochen und nach wenigen Minuten waren alle Vereins-Mitglieder zum Zuschauen da“.

Worms sieht sich selbst als Außenseiter!

„Wir sind natürlich enttäuscht, dass Nick Matthew nicht rechtzeitig wieder fit geworden ist“, sagt Michael Zehe, Team-Verantwortlicher des Black & White RC Worms. „Unser erstes und vorrangiges Ziel bleibt das Erreichen des Finales. Es wird nicht einfach werden, denn Stuttgart ist vor heimischer Kulisse nicht zu unterschätzen“ befindet Zehe.

„Für den Fall, dass wir das Finale erreichen, sind wir sicher Außenseiter, da wir sowohl auf Nick als auch auf Gregoire Marche (FRA, WRL 27) verzichten müssen. Aber wer uns kennt weiß, dass wir immer gut sind für einen großen Fight. Die jüngsten Ereignisse um unsere komplette Mannschaft (siehe: Team-EM – wo waren eigentlich die Schoors?) werden uns nur noch zusätzlich motivieren. Ich erwarte vom Schiedsrichterobmann, dass er die Schiedsrichter so einstellt, dass alle Spieler fair behandelt werden“, hofft der Team-Manager des Europa-Cup-Siegers.

„Wir gehen mit positiver Einstellung an die Aufgabe gegen Worms ran!“

Sagt Arno Limmeroth, Bundesliga-Manager der Sport-Insel Stuttgart und prophezeit, dass im Halbfinale gegen Worms, das Spiel an Position vier vorentscheidend sein wird!“ Das wird voraussichtlich die Partie zwischen Stuttgarts Spielertrainer Patrick Gässler (DRL 16) und dem Wormser Carsten Schoor (DRL 5) sein. „Aber im Jahre 2006, als Gässler an gleicher Stelle gegen Rösner gewann, war es zuvor für die meisten auch eine klare Sache – für Rösner“. Gässler gewann vor genau zehn Jahren als letzter Deutscher gegen Rösner und Stuttgart wurde schließlich Deutscher Mannschaftsmeister. „Yannik Omlor (DRL 13) an Position drei wird es sicher nicht einfach gegen den 39-jährigen Routinier Davide Bianchetti (ITA, beste WRL 24) haben. Aber er hat sich in letzter Zeit ungemein verbessert und wer weiß…“

Das Match an Position eins sollte eine klare Angelegenheit für den World Champion Greg Gaultier (FRA, WRL 2) werden. An Position zwei hingegen „könnte es sehr spannend werden“, so Limmeroth. „Wenn Valle (Rapp, DRL 7, Anmerkung der Redaktion) was reißen will, wird es sicher sehr anstrengend werden und klappt nur, wenn er sich auf den Linkshänder Tim Weber (DRL 6) gut eingestellt hat und seinen Match-Plan diszipliniert umsetzt“, sagt der Stuttgarter Verantwortliche.

„Den Damen-Meistertitel zu holen, wird dieses Jahr sehr schwer!“

Zu den Aussichten des PSC-Damen-Teams bei der Deutschen Damen-Mannschaftsmeisterschaft äußert sich Andreas Preising vom Titelverteidiger aus Paderborn, dass sich das Team um Manager Matthias Wolf dieses Jahr sicher schwer damit tun werde, den Titel zu holen. Alison Waters (ENG, WRL 11) werde es sicher genauso schwer gegen Camille Serme (FRA, WRL 4) haben, wie Sina Wall (WRL 65, DRL 1) gegen Frankfurts aktuelle Deutsche Einzelmeisterin Sharon Sinclair (WRL 214, DRL 2).

„Sharons Sieg gegen Franziska (Hennes, DRL 3, Anmerkung der Redaktion) und Sina, bei den Deutschen Einzelmeisterschaften (im vergangenen Februar, in Hamburg, Anmerkung der Redaktion) tat schon weh“. Franziska muss gegen National-Team-Kollegin Nicole Fries (DRL 7) auch eine gute Top-Leistung abrufen, um siegreich zu sein.

Aber unser Minimalziel ist das Erreichen des Damen-Finales, damit wir uns für Pontefract (Austragungsort der kommenden ECC, vom 14 bis 17. September, Anmerkung der Redaktion) qualifizieren. „Die ECC im kommenden Jahr werden dann bei uns in Paderborn stattfinden“, freut sich Preising.

Die Frankfurterinnen wollen ins Endspiel!

Nach zwei Jahren ohne ausländischen Profi an Position eins wollen wir dieses Jahr das Finale erreichen“, sagt Sabrina Katzke, Team-Managerin der Frankfurter Damen. „Die Vorstellung, dass wir favorisiert sind, ist super! Wir können nur hoffen, dass wir den Erwartungen gerecht werden und alle gewinnen“, so Katzke.

„Wir sind im dritten Jahr in Folge Hessenmeister geworden und haben uns so für die Deutsche Damen Meisterschaft qualifiziert. Die Mädels sind top vorbereitet und wir werden mit zahlreichen, gewohnt lautstarken Fans nach Böblingen kommen“, verspricht die Team-Kapitänin des SC Monopol Frankfurt.

Für alle weiteren Infos, auch der Bildergalerie des Sport-Fotografen Jordan Mansfield, besuchen Sie bitte die offizielle Turnierseite der Deutschen Mannschaft-Meisterschaften 2016

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