Bekanntermaßen hat die große Zeitung mit den vier Buchstaben eine der besten Rechercheabteilungen der deutschen Medienlandschaft. Das bedingt, dass die „Bild“, ob Zeitung oder online, somit auch das meist zitierte Medium ist. Und auch die squashnet-Redaktion bediente sich bereits das ein oder andere Mal, so wie auch jetzt. Tatort: Pfaueninsel in Berlin. Opfer: Drei Frauen, die es sich auf der Wiese bequem gemacht hatten. Täter: Ein Fuchs, der sich ein wenig vom Picknick der drei Damen stehlen wollte.

Doch was macht eine der Damen? Sie holt recht unverhofft ihren Squash-Schläger aus dem Gepäck und schlägt den Fuchs in die Flucht.

Sie glauben diese Geschichte nicht – stimmt, eigentlich sind Zweifel angebracht, denn wir befinden uns immer noch im Scherzmonat April. Aber es ist kein Scherz – lesen Sie selbst die Originalnachricht.

Allerdings selbst bei Deutschlands bester Rechercheabteilung war nicht rauszubekommen, mit welcher Waffe, sprich welchem Schläger, welcher Marke, die tapfere Frau zur Jagdwaffe umfunktionierte.

Nicht überliefert ist auch, ob der Fuchs aus dem Berliner Ortsteil Reinickendorf kam und in den Park auf der mehr als 20 Kilometer entfernten Pfaueninsel pilgerte oder ob er dort bereits zu Hause war.