Diesmal könnte man annehmen, dass der für Augsburg spielende Andrè Haschker seinem Spitznamen „der Hexer“ alle Ehre gemacht hat. Wobei, dass die vor drei Tagen geborene Tochter Mylène, allein durch „Hexerei“ entstanden ist, mag sicher so keiner richtig glauben – schon gar nicht Mutter Susanne, die sicher wesentlich zum Gelingen hat beitragen müssen. Wie sich der Nachwuchs auf das Squash-Spiel des Vaters André auswirken wird, sollte sich heute im Bundesligaspiel Augsburg gegen Koblenz zeigen.

Formel-1-Fahrern sagt man ja nach, sie verlören pro Kind eine Sekunde pro Runde – wie das bei Squash-Spielern, insbesondere beim Augsburger sein wird, kann Haschker beim Spiel gegen Tim Weber unter Beweis stellen.

Abschließend wünscht die squashnet-Redaktion noch alles Gute für die junge Familie, wobei man eigentlich schon davon ausgegangen war, dass Mylène bei der Veröffentlichung des ersten Bildes bereits einen Squash-Schläger in der Hand halten würde – aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.