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Niklas Becher, Ospelt Photography

Mein Name ist Becher,
Niklas Becher!

29. Dez. 2020
squashnet.de-Interview heute mit Niklas Becher, einem Bekannten aus der Squash- und Modewelt, hallo Niklas!

Hallo, grüß' Dich!

Die deutschen Squashfans kennen Dich von den nationalen Turnieren, aber auch aus der Squash-Bundesliga, wo Du schon mehrere Jahre für Königsbrunn spielst. Du kommst aber eigentlich aus Rosenheim. Wie bist Du denn zum Squash gekommen?

Mein Papa hat früher Bayern-Liga gespielt, zusammen mit Rudi Rohrmüller Senior. Als Kind bin ich immer mit ins Squashcenter und hab dann irgendwann auch mal einen Schläger in die Hand bekommen. Mein allererstes Training hatte ich bei Rudi Senior und da war es dann um mich geschehen. Ich habe anfangs noch andere Sportarten gemacht, zum Beispiel war ich im Schwimmverein und Tennis habe ich gespielt aber irgendwann bin ich dann beim Squash geblieben.

Und wie kamst dann, dass Du zum Bundesliga-Team nach Königsbrunn gekommen bist?

Nach dem Abi habe ich mich entschieden, in Augsburg Rechts- und Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Und das war echt lustig: ich war gerade eingeschrieben, da hat mich die Familie Mährle gefragt, ob ich im Squash-Center wohnen möchte. So bin ich nach Königsbrunn gekommen, habe mir einen Kindheitstraum erfüllt und direkt am Squash-Court beziehungsweise über einem Squash-Court gewohnt.

In dieser Zeit hast Du dann auch mit dem Modeln angefangen, um Dir was nebenbei zu verdienen?

Meine Tante hatte für eine bekannte Jeans-Marke gearbeitet und mich schon in der Schulzeit öfters angefragt, ob ich nicht ein bisschen modeln will. Anfangs sagte ich aus Zeitmangel neben dem Squash nein, wir haben dann aber für den Online-Shop ihrer Seite mit ihrem Fotografen ein paar erste Shots gemacht. So habe ich mir nebenher immer ein wenig Taschengeld dazu verdient. Als ich dann mit dem Studium angefangen habe, haben wir uns dann mit den Bildern bei Agenturen in Hamburg und München beworben. In München wurde ich dann auch gleich eingeladen und geschaut ob ich ein "New Face" werden könnte, das hat dann auch geklappt.

Du machst das Modeln nicht hauptberuflich, bist auch nicht Squash-Profi geworden, obwohl Du ein erfolgversprechender Junior warst. Du hast studiert - was machst Du jetzt beruflich?

Ich bin im Finanzwesen der MSD Sharp & Dohme GmbH, einem großen Pharma-Unternehmen, in Haar bei München.

Bleibst dem Squash-Sport aber erhalten, greifst Du zum Racket, wenn Zeit vorhanden ist?

Natürlich, klar! Ich trainiere immer noch, soweit es zur Zeit möglich ist. Ich möchte auf jedem Fall dem Squash erhalten bleiben. Squash war immer meine große Leidenschaft. Ich habe mit 4-5 Jahren angefangen. Es war nicht immer einfach mit dem Studium und den Prüfungsphasen zu vereinbaren, aber Squash wird immer ein Teil meines Lebens sein und ich möchte auch so lange wie möglich in der Bundesliga spielen.

Vielen Dank Niklas für das tolle Gespräch, es ist wirklich interessant, wie sich die Squash-Talente weiterentwickeln! Vielen Dank und bis bald!

Danke auch und bis bald!

« Christian Oswald » Simon Rösner zu seinem plötzlichen Karriere-Ende
Niklas Becher, Ospelt Photography

Mein Name ist Becher,
Niklas Becher!

29. Dezember, 2020

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