Mein Name ist Becher, Niklas Becher!
Immer wieder sieht man Niklas Becher (Bild) in den sozialen Medien, oder sogar auf Werbeflächen in der Öffentlichkeit, doch eigentlich kennt man ihn als Spieler aus dem Königsbrunner Bundesliga-Team. squashnet.de hat nachgefragt, wie aus dem Squasher ein Model wurde.
“Meine Tante hat mich zum Modeln gebracht”
Der aus Rosenheim stammende Niklas Becher ist kein Unbekannter in der Squash-Szene. Als Junior spielte er in der Nationalmannschaft auf internationalen Turnieren. Rudi Rohrmüller Senior brachte Niklas zum Squash, seine Tante machte ihn zum Model. So hat er sich nebenher ein wenig Geld dazu verdient.
In den vergangenen Jahren spielte Becher für den Königsbrunner SC (Bild: Florian Mühlberger, Aqeel Rehman, Niklas Becher und Simon Vaclahovsky, v.l.) in der Bundesliga. Während seines Studiums in Augsburg, wohnte er in Königsbrunn “im Squash-Center oder besser gesagt darüber” und erfüllte sich so einen Kindheits-Traum, denn Squash sei schon immer seine große Leidenschaft gewesen.
Sehen Sie im squashnet.de-Interview wie es dazu kam