Immer wieder sieht man Niklas Becher (Bild) in den sozialen Medien, oder sogar auf Werbeflächen in der Öffentlichkeit, doch eigentlich kennt man ihn als Spieler aus dem Königsbrunner Bundesliga-Team. squashnet.de hat nachgefragt, wie aus dem Squasher ein Model wurde.
Vergangenes Wochenende fand im oberschwäbischen Königsbrunn das 1. Deutsche Jugendranglistenturnier (DJRL) statt. Lucie Mährle (Bild re, Königsbrunner SC) besiegt im Finale der Leistungsgruppe 1 (LK1) der Mädchen Alexandra Kotkolik (2.v.r., SC Monopol Frankfurt) mit 3:0-Sätzen. In der LK1 der Jungen setzt sich André Igelbrink (Bild li, SC Hasbergen) gegen Jan Wipperfürth (2.v.l., RSB Rheydt) in fünf Sätzen durch.
Das Bundesliga-Team des Sportwerk Hamburg hat die Qualifikation der drei Staffel-Zweiten der fotobuch.de Squash-Bundesliga gewonnen. Mit einem klaren 4:0-Sieg über Königsbrunn und einem hart erkämpften 3:1-Sieg über Vorjahres-Qualifikant Frankfurt, wurden die Hamburger ihrer Favoritenrolle gerecht und qualifizierten sich als vierter Teilnehmer für die am 14. und 15. Mai stattfindende Bundesliga-Endrunde.
Am Samstag findet in der Squash Insel Frankfurt die Relegation zur Bundesliga-Endrunde statt. Die drei Zweitplatzierten der drei Staffeln Nord, Mitte und Süd, der regulären Saison, spielen den vierten Endrunden-Teilnehmer aus, der dann am 14. und 15. Mai, im baden-württembergischen Böblingen an der Endrunde teilnehmen wird. Die Gastgeber aus Frankfurt empfangen Hamburg aus dem Norden und Königsbrunn aus der Süd-Staffel. Im vergangenen Jahr qualifizierten sich an gleicher Stelle die Frankfurter mit Siegen über Diepholz und Königsbrunn. Dieses Jahr ist mit Hamburg ein starkes Team neu dabei und wohl auch leicht favorisiert. Königsbrunn scheint sich keine Chancen auszurechnen, treten sie doch ohne ausländische Verstärkung an.
In der Bundesliga-Süd wurden vergangenes Wochenende die beiden letzten Spieltage der Saison 2015/2016 ausgetragen. Stuttgart stand bereits im Januar als Staffel-Sieger fest (siehe: Stuttgart sichert sich vorzeitig Endrunden-Platz!). Somit qualifizieren sich die Schwaben erneut für die Bundesliga-Endrunde, die am 14. und 15. Mai, in ihrer Heimspielanlage, in Böblingen, ausgetragen wird. Paderborn in der Bundesliga-Nord und Worms in der -Mitte können nur noch rein rechnerisch von der Tabellenspitze ihrer jeweiligen Saffel verdrängt werden.
Am Samstag und Sonntag wurde in der Squash-Bundesliga gespielt. Im Norden hat sich das Team vom Deutschen Meister aus Paderborn an die Spitze vor Hamburg gesetzt. In der Mitte führt weiterhin Frankfurt vor den punktgleichen Wormsern auf Rang zwei. Im Süden haben die Stuttgarter (Bild) den Punkteabstand zum Zweiten Worms 2 auf zehn Punkte erhöht und das Play-off-Ticket vorzeitig gebucht.
Bald ist die Sommerpause passé und die Squash-Bundesliga beginnt wieder. Und zwar erneut dreigeteilt, in den Staffeln Nord, Mitte und Süd. Die Bestrebungen einiger Clubs, zurück zur eingleisigen ersten Bundesliga zu gelangen, blieben erfolglos. So werden am 26. und 27. September die ersten Spieltage beginnen und erneut die vier begehrten Endrundendplätze ausgespielt werden.
Am vergangenen Samstag wurde in der Squash-Insel Frankfurt der noch fehlende vierte Teilnehmer für die Bundesliga-Endrunde, am 8. und 9. Mai, in Würzburg, ermittelt. Diepholz, Frankfurt und Königsbrunn waren die drei Zweitplatzierten der regulären Spielzeit der drei Staffeln Nord, Mitte und Süd, von denen noch einer nach Würzburg durfte.
Am Samstag standen, in der dreigleisigen Deutschen Squash Liga (DSL), in der Bundesliga-Süd mit dem 13. -, und in der Bundesliga-Mitte mit dem 15. Spieltag, die beiden vorletzten Spieltage in diesen beiden Staffeln an. Der Norden wurde am letzten Spielwochenende bereits beendet, weil dort wegen der Dreier- und Vierer-Begegnungen weniger Spieltage nötig waren.
Während in der Bundesliga-Nord und -Mitte Paderborn und Worms die Direktqualifikation für die Bundesliga-Endrunde (8.-9. Mai in Würzburg) so gut wie nicht mehr zu nehmen ist, fand am vergangenen Sonntag in der Bundesliga-Süd der direkte Kampf um die Tabellenspitze statt. Anwärter auf die Spitzenposition waren der Königsbrunner SC (Bild re) und die Sport-Insel Stuttgart (Bild li).
Am vergangenen Wochenende wurde in der Deutschen Squash Liga (DSL), nach der Weihnachtspause, erstmalig wieder gespielt. Während in den Staffeln der Bundesliga-Nord und -Mitte die Hinrunde bereits vor Weihnachten komplett gespielt wurde, hatte da die Bundesliga-Süd spielfrei und der erste Spieltag im neuen Jahr war zugleich der letzte Spieltag der Hinrunde.
Sicher haben neben dem Paderborner Lennart Osthoff (DRL 8) auch Simon Rösner und Raphael Kandra (WRL 63, DRL 2) gewonnen, aber mit Osthoffs Sieg haben die Ostwestfalen nicht gerechnet. „Lennart muss soviel Sätze holen, wie möglich“, war die Marschroute von Paderborns Team-Chef Andreas Preising. Dass es im ersten Spiel im Bundesliga-Endrunden-Finale zum 3:2-Sieg gegen den Wormser André Haschker (GER, WRL 147, DRL 6) gereicht hat, brachte den Paderbornern ein Lächeln ins Gesicht, während die Wormser Mienen dunkler wurden, hatte man doch fest mit Haschkers Sieg gerechnet.