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Sieg im Spitzenspiel gegen Stuttgart

02. März 2009

Es war wieder ein hartes Stück Arbeit bevor das Team um Coach Barry Dodson am Freitag kurz vor Mitternacht den Sieg gegen Mitkonkurrent Stuttgart bejubeln durfte. Vorausgegangen war ein spannendes Match mit emotionalen und sportlichen Höhen und Tiefen. Nachdem Stuttgarts Nummer vier, Manuel Fistonic mit Magenproblemen angereist war, verlegte man sein Spiel ganz ans Ende der Partie. Daniel Hoffmann war somit der Erste, der die Wormser Farben im Court hochhielt. Mit Moritz Dahmen hatte er den Spieler mit der besten Erfolgsbilanz der gesamten Squash-Bundesliga dieser Saison zum Gegner, 12 Siege aus 12 Begegnungen, eine eindrucksvolle Bilanz. Auch gegen Hoffmann lies der aktuelle Nationalspieler nichts anbrennen und ging als klarer 3-0 Sieger aus der Begegnung. Mit Davide Bianchetti und dem Ägypter Hisham Ashour gaben sich anschließend zwei Spieler der erweiterten Weltspitze die Ehre. Der ältere Bruder von Weltmeister Ramy Ashour wirkte nicht ganz austrainiert, was wohl auch seinem Gegner aufgefallen sein mußte. Durch lange, luftraubende Ballwechsel und druckvolles Spiel nahm Italiens Nummer eins seinem Gegner nach und nach die Luft und kam zu einem ungefährdeten 3-0 Erfolg. Nach den ersten beiden Matches stand es somit 1-1. In der nächsten Begegnung standen sich mit Jens Schoor und Patrick Gäßler zwei aktuelle deutsche Nationalspieler gegenüber, die sich aus unzähligen Begenungen gut kennen. Das Spiel war geprägt von verbissenem Kampf, einigen kleineren Handgemengen der beiden Protagonisten und vielen unnötigen Diskussionen – aber Squash wurde auch gespielt, und hier hatte der junge Wormser das bessere Ende für sich, 3-1 hieß es schließlich nach 65 Minuten. Nun stand noch das ans Ende verlegte Spiel auf Position vier an. Der Wormser Youngster Carsten Schoor traf hier auf Stuttgarts Senior Manuel Fistonic, der sich inzwischen von seiner Magenverstimmung erholt hatte. Der Schwabe begann hochkonzentriert und mit variablem Spiel, dem sein Gegenüber anfangs wenig entgegenzusetzen hatte, Satz eins ging an den Gast. Coach Barry Dodson mußte in der Pause mal wieder die richtigen Worte gefunden haben, Schoor kam wie verwandelt zurück und setzte seinen Gegner nun permanent unter Druck. Zwangsläufig unterliefen diesem Fehler, was den Satzausgleich zur Folge hatte. Ab Satz drei setzte Schoor nun seine überlegene Physis clever ein und wartete geduldig auf die Fehler seines nun doch nachlassenden Gegenübers. Nach 60 Minuten war der Sieg in trockenen Tüchern und der so wichtige Mannschaftserfolg gesichert.Nachdem die Mannschaft in der Sonntagsbegegnung in Koblenz ein 2-2 Unentschieden erreichte – Siegen von Jens Schoor und Daniel Hoffmann standen Niederlagen von Davide Bianchetti und Carsten Schoor gegenüber – ist dem Team um Manager Michael Zehe 2. Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen. Somit iat ausgeschlossen, daß man in den Playoffs, Ende Mai in Krefeld, auf Meister und Tabellenführer Paderborn treffen wird – nun wird es wohl gegen Stuttgart oder Koblenz gehen, gegen die man sich gute Chancen ausrechnet, um das Finale zu erreichen, …. gegen Paderborn.Das nächste und letzte Heimspiel findet am Sonntag, den 15.03.2009 um 13 Uhr statt, wenn der starke Aufsteiger aus Erlangen in der Nibeliungenstadt zu Gast sein wird.

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Sieg im Spitzenspiel gegen Stuttgart

2. März, 2009

Es war wieder ein hartes Stück Arbeit bevor das Team um Coach Barry Dodson am Freitag kurz vor Mitternacht den Sieg gegen Mitkonkurrent Stuttgart bejubeln durfte. Vorausgegangen war ein spannendes Match mit emotionalen und sportlichen Höhen und Tiefen. Nachdem Stuttgarts Nummer vier, Manuel Fistonic mit Magenproblemen angereist war, verlegte man sein Spiel ganz ans Ende der Partie. Daniel Hoffmann war somit der Erste, der die Wormser Farben im Court hochhielt. Mit Moritz Dahmen hatte er den Spieler mit der besten Erfolgsbilanz der gesamten Squash-Bundesliga dieser Saison zum Gegner, 12 Siege aus 12 Begegnungen, eine eindrucksvolle Bilanz. Auch gegen Hoffmann lies der aktuelle Nationalspieler nichts anbrennen und ging als klarer 3-0 Sieger aus der Begegnung. Mit Davide Bianchetti und dem Ägypter Hisham Ashour gaben sich anschließend zwei Spieler der erweiterten Weltspitze die Ehre. Der ältere Bruder von Weltmeister Ramy Ashour wirkte nicht ganz austrainiert, was wohl auch seinem Gegner aufgefallen sein mußte. Durch lange, luftraubende Ballwechsel und druckvolles Spiel nahm Italiens Nummer eins seinem Gegner nach und nach die Luft und kam zu einem ungefährdeten 3-0 Erfolg. Nach den ersten beiden Matches stand es somit 1-1. In der nächsten Begegnung standen sich mit Jens Schoor und Patrick Gäßler zwei aktuelle deutsche Nationalspieler gegenüber, die sich aus unzähligen Begenungen gut kennen. Das Spiel war geprägt von verbissenem Kampf, einigen kleineren Handgemengen der beiden Protagonisten und vielen unnötigen Diskussionen – aber Squash wurde auch gespielt, und hier hatte der junge Wormser das bessere Ende für sich, 3-1 hieß es schließlich nach 65 Minuten. Nun stand noch das ans Ende verlegte Spiel auf Position vier an. Der Wormser Youngster Carsten Schoor traf hier auf Stuttgarts Senior Manuel Fistonic, der sich inzwischen von seiner Magenverstimmung erholt hatte. Der Schwabe begann hochkonzentriert und mit variablem Spiel, dem sein Gegenüber anfangs wenig entgegenzusetzen hatte, Satz eins ging an den Gast. Coach Barry Dodson mußte in der Pause mal wieder die richtigen Worte gefunden haben, Schoor kam wie verwandelt zurück und setzte seinen Gegner nun permanent unter Druck. Zwangsläufig unterliefen diesem Fehler, was den Satzausgleich zur Folge hatte. Ab Satz drei setzte Schoor nun seine überlegene Physis clever ein und wartete geduldig auf die Fehler seines nun doch nachlassenden Gegenübers. Nach 60 Minuten war der Sieg in trockenen Tüchern und der so wichtige Mannschaftserfolg gesichert.Nachdem die Mannschaft in der Sonntagsbegegnung in Koblenz ein 2-2 Unentschieden erreichte – Siegen von Jens Schoor und Daniel Hoffmann standen Niederlagen von Davide Bianchetti und Carsten Schoor gegenüber – ist dem Team um Manager Michael Zehe 2. Tabellenplatz nicht mehr zu nehmen. Somit iat ausgeschlossen, daß man in den Playoffs, Ende Mai in Krefeld, auf Meister und Tabellenführer Paderborn treffen wird – nun wird es wohl gegen Stuttgart oder Koblenz gehen, gegen die man sich gute Chancen ausrechnet, um das Finale zu erreichen, …. gegen Paderborn.Das nächste und letzte Heimspiel findet am Sonntag, den 15.03.2009 um 13 Uhr statt, wenn der starke Aufsteiger aus Erlangen in der Nibeliungenstadt zu Gast sein wird.

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