Stuttgart empfängt den Meister aus Worms!

Die neue Saison startet für das Bundesligateam der Sport-Insel Stuttgart gleich mit einem „Hammerspiel“, denn die Schwaben erwarten den Deutschen Meister Worms am Freitag (7.10.) in der Heßbrühlstraße.

Die vergangene Saison war für Stuttgart, das stark von Verletzungen wichtiger Spieler betroffen war, alles andere als erfolgreich: Die Endrunde der besten vier Mannschaften wurde – erstmalig seit 2004 – verpasst. In der neuen Spielzeit will Teammanager Arno Limmeroth rund um die rotierende Position eins die beiden „alten Hasen“ Patrick Gässler und Moritz Dahmen mit den jungen Stuttgarter Eigengewächsen Valentin Rapp und Ben Petzoldt kombinieren.

Im Team-Pool stehen weiterhin die Kräfte der letzten Saison, allen voran Hansi Seestaller, Manuel Fistonic und Dominik Braunfels zur Verfügung. Abgänge sind nur mit Markus Schwarz zu vermelden, der aus beruflichen Gründen in der nächsten Zeit „Squash technisch“ kürzer treten muss. Mit dem Engländer Adrian Grant (WRL 17) gibt es einen Zugang.

Im Heimspiel werden die Aufstellungen voraussichtlich wie folgt aussehen:
An Position eins wird der Schweizer Nicolas Müller für Stuttgart in den Court gehen. Auf den weiteren Positionen folgen Patrick Gässler, Moritz Dahmen und Ben Petzoldt.

Für Worms gehen wohl an den Start: Jens Schoor, Marcus Berrett (ENG), André Haschker und Carsten Schoor.

Allgemeine Information 1. Liga:
In der 1. Liga der Herren ist einiges anders als in den Jahren zuvor: Fünf Teams kämpfen um den Titel und schon jetzt sind sich die Experten sicher, dass die Liga so spannend wird wie nie zuvor. Denn es wird in drei Runden (Hin- und Rückspiel und nochmals ein weiteres Spiel, bei dem das Heimrecht ausgelost wurde) gespielt und nur die beiden besten Mannschaften spielen am Ende in einem klassischen Finale mit Hin- und Rückspiel den Meister aus. Grund für die Fünfer-Liga sind kurzfristige Rückzüge und mangelnde Bereitschaft zum Aufstieg, der dafür berechtigten Teams. Die Liga-Leitung arbeitet zurzeit an Reformen, die eine erneute Achter-Liga in den kommenden Jahren gewährleisten soll. Die zweiten Ligen (Nord und Süd) sind mit jeweils 10 Mannschaften gut besetzt, so dass es nicht an der Anzahl der Teams, sondern an einigen Voraussetzungen und Umstrukturierungen liegt.

Weitere Informationen: www.squashnet.de