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Black & White Worms

Squashclub fährt mit viel Selbstvertrauen zur Endrunde

12. Mai 2009

Wenn am 22. Mai in der Turnhalle Krefeld die Playoffs zur deutschen Mannschaftsmeisterschaft 2009 beginnen, steht zu Beginn, wie schon im Vorjahr, die Begegnung zwischen dem Squashclub Koblenz und der Mannschaft des Racketclubs Balck&White Worms auf dem Plan. Im letzten Jahr mußten die Spieler um Manager Michael Zehe eine bittere Niederlage hinnehmen und ihre Hoffnungen auf die Endspielteilnahme frühzeitig begraben. In diesem Jahr soll alles anders und besser werden – von Coach Barry Dodson gut vorbereitet werden die Spieler mit einer gesunden Portion Selbstbewußtsein die fahrt in den Norden antreten und versuchen Revanche zu nehmen für das Aus im Vorjahr.Sowohl auf Seiten von Koblenz, wie auch bei Worms wird man einige Spieler wiedersehen, die auch schon beim letzten Aufeinandertreffen zu den Protagonisten gehörten. An Position eins wird es erneut zur Begegnung zwischen dem für Worms spielenden Doppelweltmeister David Palmer und der Holländischen Nummer eins, Laurens-Jan Anjiema kommen. Vor einem Jahr, an gleicher Stätte, hatte der Spieler aus den Niederlanden überraschend das bessere Ende für sich und konnte den Mann aus down under knapp besiegen. Palmer ist derzeit in guter Form und möchte diesmal mit einem Sieg zum Erreichen des Finales beitragen. Auch an Position zwei wird es zur gleichen Konstellation wie vor Jahresfrist kommen, wenn die beiden Nationalspieler Tim Weber und Jens Schoor aufeinandertreffen. Mit der Vize-Einzelmeisterschaft und dem Rutsch unter die Top 100 der Weltrangliste im Rücken geht Schoor als klarer Favorit ins Match gegen seinen früheren Trainingspartner aus gemeinsamen Koblenzer Zeiten.Mit Johannes Voit und Daniel Hoffmann stehen sich zwei Spieler gegenüber, die sich aus unzähligen Begegnungen kennen, wobei beide im Vorjahr nicht dabeiwaren – Hoffmann weil man ihn auf Wormser Seite aus taktischen Erwägungen heraus nicht eingesetzt hatte, Voit weil er damals noch für Wiesenthal tätig war. Der Ausgang dieser Begegnung scheint völlig offen und wird möglicherweise durch die bessere Tagesform eines der beiden Kontrahenten entschieden werden. Eröffnet wird das Halbfinale mit dem Match an Position vier, wo für Koblenz der spielende Bundestrainer Oliver Pettke in den Court gehen wird. Als einziger Spieler der abgelaufenen Bundesligasaison hat er eine makellose 100%-Bilanz – 18 Spiele, 18 Siege ! Eine hohe Hürde für Carsten Schoor. Der jüngere Bruder von Nationalspieler Jens Schoor hat bisher zwar gerademal 3 Bundesligaspiele bestritten, in den letzten Wochen und Monaten aber Riesenfortschritte gemacht. Bei der deutschen Einzelmeisterschaft schlug er u.a. den für Stuttgart spielenden Nationalspieler Moritz Dahmen und zog bis ins Viertelfinale ein. Vielleicht ihm im Generationenduell gegen seinen ehemaligen Junioren-Nationaltrainer die Überraschung und er bahnt seinem Team den Weg Richtung Finale.Dort würde man im Erfolgsfall mit großer Sicherheit auf Vorjahresmeister Paderborn treffen, welcher im zweiten Halbfinale eindeutiger Favorit gegen die Mannschaft aus Stuttgart ist. Aber erstmal muß die Hürde Koblenz genommen werden. Team, Trainer, Manager und zahlreiche mitreisende Fans werden sich am 22. Mai mit großen Hoffnungen und viel Vorfreude im Gepäck auf die Reise nach Krefeld machen, … und träumen vielleicht schon von der Finalteilnahme. Träumen sei erlaubt, aber vor den Erfolg hat jemand ja immer wieder die Arbeit gestellt, und die muß vorab erfogreich getan werden, … und vielleicht darf dann in diesem Jahr gefeiert werden.     

« Jens Schoor ist deutscher Vizemeister » Halbfinale der Play-offs: Stuttgart erneut gegen Paderborn

Squashclub fährt mit viel Selbstvertrauen zur Endrunde

12. Mai, 2009

Wenn am 22. Mai in der Turnhalle Krefeld die Playoffs zur deutschen Mannschaftsmeisterschaft 2009 beginnen, steht zu Beginn, wie schon im Vorjahr, die Begegnung zwischen dem Squashclub Koblenz und der Mannschaft des Racketclubs Balck&White Worms auf dem Plan. Im letzten Jahr mußten die Spieler um Manager Michael Zehe eine bittere Niederlage hinnehmen und ihre Hoffnungen auf die Endspielteilnahme frühzeitig begraben. In diesem Jahr soll alles anders und besser werden – von Coach Barry Dodson gut vorbereitet werden die Spieler mit einer gesunden Portion Selbstbewußtsein die fahrt in den Norden antreten und versuchen Revanche zu nehmen für das Aus im Vorjahr.Sowohl auf Seiten von Koblenz, wie auch bei Worms wird man einige Spieler wiedersehen, die auch schon beim letzten Aufeinandertreffen zu den Protagonisten gehörten. An Position eins wird es erneut zur Begegnung zwischen dem für Worms spielenden Doppelweltmeister David Palmer und der Holländischen Nummer eins, Laurens-Jan Anjiema kommen. Vor einem Jahr, an gleicher Stätte, hatte der Spieler aus den Niederlanden überraschend das bessere Ende für sich und konnte den Mann aus down under knapp besiegen. Palmer ist derzeit in guter Form und möchte diesmal mit einem Sieg zum Erreichen des Finales beitragen. Auch an Position zwei wird es zur gleichen Konstellation wie vor Jahresfrist kommen, wenn die beiden Nationalspieler Tim Weber und Jens Schoor aufeinandertreffen. Mit der Vize-Einzelmeisterschaft und dem Rutsch unter die Top 100 der Weltrangliste im Rücken geht Schoor als klarer Favorit ins Match gegen seinen früheren Trainingspartner aus gemeinsamen Koblenzer Zeiten.Mit Johannes Voit und Daniel Hoffmann stehen sich zwei Spieler gegenüber, die sich aus unzähligen Begegnungen kennen, wobei beide im Vorjahr nicht dabeiwaren – Hoffmann weil man ihn auf Wormser Seite aus taktischen Erwägungen heraus nicht eingesetzt hatte, Voit weil er damals noch für Wiesenthal tätig war. Der Ausgang dieser Begegnung scheint völlig offen und wird möglicherweise durch die bessere Tagesform eines der beiden Kontrahenten entschieden werden. Eröffnet wird das Halbfinale mit dem Match an Position vier, wo für Koblenz der spielende Bundestrainer Oliver Pettke in den Court gehen wird. Als einziger Spieler der abgelaufenen Bundesligasaison hat er eine makellose 100%-Bilanz – 18 Spiele, 18 Siege ! Eine hohe Hürde für Carsten Schoor. Der jüngere Bruder von Nationalspieler Jens Schoor hat bisher zwar gerademal 3 Bundesligaspiele bestritten, in den letzten Wochen und Monaten aber Riesenfortschritte gemacht. Bei der deutschen Einzelmeisterschaft schlug er u.a. den für Stuttgart spielenden Nationalspieler Moritz Dahmen und zog bis ins Viertelfinale ein. Vielleicht ihm im Generationenduell gegen seinen ehemaligen Junioren-Nationaltrainer die Überraschung und er bahnt seinem Team den Weg Richtung Finale.Dort würde man im Erfolgsfall mit großer Sicherheit auf Vorjahresmeister Paderborn treffen, welcher im zweiten Halbfinale eindeutiger Favorit gegen die Mannschaft aus Stuttgart ist. Aber erstmal muß die Hürde Koblenz genommen werden. Team, Trainer, Manager und zahlreiche mitreisende Fans werden sich am 22. Mai mit großen Hoffnungen und viel Vorfreude im Gepäck auf die Reise nach Krefeld machen, … und träumen vielleicht schon von der Finalteilnahme. Träumen sei erlaubt, aber vor den Erfolg hat jemand ja immer wieder die Arbeit gestellt, und die muß vorab erfogreich getan werden, … und vielleicht darf dann in diesem Jahr gefeiert werden.     

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