Stuttgart gegen Schwandorf und Paderborn!
Am Freitag müssen die Stuttgarter zum Aufsteiger aus Schwandorf und am Sonntag kommt der Meister aus Paderborn an den Neckar. Mit den zwei Punkten des ersten Spielwochenendes hat Vizemeister Stuttgart nicht besonders viel erreicht, doch waren es zwei Punkte mehr als beim Saisonstart ein Jahr zuvor.
„Letztendlich ist entscheidend, dass wir nach dem letzten Spieltag unter den ersten vier Mannschaften stehen, alles andere ist nur Vorspiel“, erklärt Teammanager Arno Limmeroth die Ausgangssituation vor dem zweiten Spielwochenende.
Was in den Spielen gegen Aufsteiger Schwandorf und den Meister aus Paderborn dazu beigetragen werden kann, soll sich zeigen. Was die Schwabenpfeile in Schwandorf erwarten wird ist unklar – klar ist was es heißt wenn Paderborn nach Stuttgart kommt.
Im Auswärtsspiel in Schwandorf könnten die Aufstellungen wie folgt aussehen: Stuttgarter wird mit der Schweizer Nummer eins und Weltranglisten-39sten Nicolas Müller, Hansi Seestaller, Patrick Gässler und Moritz Dahmen antreten.
Für Schwandorf gehen an den Start: Simon Parke (Eng, ehemals WRL 4), David Kandra, Phillip Annandale und Armin Hameed.
Am Sonntag, beim Heimspiel gegen Paderborn, ist mit diesen Aufstellungen zu rechnen: Stuttgart wird wohl mit gleicher Aufstellung wie in Schwandorf antreten: Nicolas Müller, Hansi Seestaller, Patrick Gässler und Moritz Dahmen
Die Paderborner dürften wie folgt starten: Simon Rösner (WRL 33), Tim Garner (Eng), Norman Junge, Cederic Lenz
Hier darf man besonders gespannt auf das Duell Deutscher Meister Simon Rösner gegen Schweizer Meister Nicolas Müller sein – insbesondere auch deshalb, weil die beiden nur sechs Weltranglistenplätze trennt.
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