Stuttgart mit Neuzugang gegen Hamburg!
Stuttgart mit Neuzugang gegen Hamburg!
Die neue Saison startet für das Bundesligateam der Sport-Insel Stuttgart mit einem Heimspiel gegen Hanse Squash Hamburg.
Der in den letzten beiden Jahren eingeleitete Umbruch wird weiter fortgesetzt. Valentin Rapp und Ben Petzoldt haben sich in den letzten Monaten deutlich verbessern können. Beide machten auch in der deutschen Rangliste einen Sprung nach oben, sodass die Sport-Insel Stuttgart mit zwei Spielern aus den Top-10 Deutschlands in die neue Saison starten. Rapp belegt den neunten Platz und Petzoldt den zehnten. Die “alten Hasen” Patrick Gässler, Moritz Dahmen und Manuel Fistonic stehen auch weiterhin zur Verfügung. Ihre Aufgabe wird es sein, weiterhin ihre Erfahrung einzubringen.
Ein echtes Juwel haben sich die Stuttgarter mit dem Inder Mahesh Mangaonkar als Neuzugang geangelt. Der 19-jährige ist bereits die Nummer 88 der Weltrangliste und zählt zu einem der größten Talente in seinem Jahrgang. Trainiert wird er vom Meistertrainer Shaun Moxham, der zu Mangaonkar sagt: „Seit David Palmer (Australien, 2-facher Weltmeister) hatte ich nicht mehr so einen Spieler, der die richtige Mischung aus Talent, Trainingsfleiß und Siegeswillen in sich vereint“.
Ziel der Stuttgarter Mannschaft ist es, die Endrunde der besten vier Mannschaften zu erreichen.
Die Aufstellungen im ersten Heimspiel gegen Hamburg sehen voraussichtlich wie folgt aus:
An Position eins wird der Inder Mahesh Mangaonkar sein Debüt im Stuttgarter Dress geben. An Position zwei kommt Moritz Dahmen zum Einsatz, dahinter Valentin Rapp (Position drei) und Ben Petzoldt (Position vier).
Für Hamburg gehen an den Start: Cameron Pilley (AUS / WRL 14), Florian Pößl (Deutscher Einzel-Meister 1998 und Mannschaftsmeister mit Ingolstadt), Oliver Post (ehemals Paderborn, mehrfacher Deutschscher Mannschaftsmeister) und der aktuelle deutsche Jugendmeister U19 Felix Auer.
Allgemeine Information 1. Liga:
In der 1. Liga der Herren gibt es in diesem Jahr Änderungen: Die Liga hat in dieser Saison sieben Teams – mit Frankfurt, Erlangen und Königsbrunn sind drei Aufsteiger im Rennen. Es wird in Hin- und Rückspiel gespielt. In der Regel sind die Spieltage samstags. Die besten vier Mannschaften spielen am Ende in den Play-offs den Meister aus. Die Reformen, welche die Liga-Leitung erarbeitet hatte, zeigten weiter Wirkung (sieben statt sechs Teams). Es ist das mittelfristige Ziel, erneut eine Achter-Liga in den kommenden Jahren zu bekommen.