Stefan Raab verliert im Squash …
… siegt aber letztendlich beim „Schnibbeln“. Beim Squash (Bild: Schlag-den-Raab-screen) war Allroundtalent Sfefan Raab zwar deutlich unterlegen, aber danach ließ er dem Kandidaten Jens wenig Chancen (für alle Squashfans, die das Spektakel nicht mitverfolgen konnten oder es nochmals sehen möchten, ist hier das Squash-Spiel). Bereits nach 13 von 15 Spielen war alles entschieden – Raab führte uneinholbar. Mit einem Bierdeckelwurfspiel, dem sogenannten „Schnibbeln“ ersparte Raab seinem Sender Pro7 die 2-Millionen-Euro-Auszahlung.
Wie aufregend es sein kann, live im Fernsehen mitzumachen und auch noch Schiedsrichter bei einem 2-Millionen-Spiel sein zu dürfen, lesen sie im Blog von Lars Schweinitz. Beim nächsten „Schlag den Raab“ wird es noch aufregender, dann wird um 2,5 Millionen Euro gespielt.