Australian Open 2010 (M), Canberra
Men: Final: [1] Nick Matthew (ENG) v [2] Ramy Ashour (EGY) 16-14, 11-7, 12-10 (58m) Semi-finals: [1] Nick Matthew (ENG) bt [6] James Willstrop (ENG) 11-7, 11-8, 11-8 (59m) [2] […]
Australian Open, Australien, Canberra, PSA Men
Men: Final: [1] Nick Matthew (ENG) v [2] Ramy Ashour (EGY) 16-14, 11-7, 12-10 (58m) Semi-finals: [1] Nick Matthew (ENG) bt [6] James Willstrop (ENG) 11-7, 11-8, 11-8 (59m) [2] […]
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Australian Open, Australien, Canberra, Jenny Duncalf, Nick Matthew, Nicol David, Paderborn, PSA Men, Ramy Ashour, Team-WM, WISPA, World Series, WSF
Die Finalbegegnungen der diesjährigen Australian Open zeigten zwei Spiele der Nummer eins gegen die Nummer zwei der Weltrangliste – bei den Damen und bei den Herren gleichermaßen. Das Damen-Finale war eine klare Angelegenheit für die Weltranglistenerste Nicol David (Mas). Sie gab ihrer Gegnerin Jenny Duncalf beim 3:0-Sieg wenig Chancen und holte somit den 26. Sieg gegen Duncalf (bei zwei Niederlagen) sowie den 54. Turniersieg insgesamt.
Australian Open, Australien, Canberra, David Palmer, Greg Gaultier, Jenny Duncalf, Madeline Perry, Nick Matthew, Nicol David, PSA Men, Rachael Grinham, Ramy Ashour, WISPA, World Series
Gemeint ist natürlich David Palmer (WRL 10) und Nicol David. Aber langsam und der Reihe nach. Die Weltranglistenerste Nicol David (Bild re, Mas) steuert weiter unaufhaltsam ihrem ersten Titelgewinn bei den Australian Open entgegen. Dies ist insofern bemerkenswert, da es nur ganz wenige große Turniere gibt, die David bislang noch nicht gewonnen hat.
Australian Open, Australien, Canberra, David Palmer, Greg Gaultier, Jenny Duncalf, Madeline Perry, Nick Matthew, Nicol David, PSA Men, Rachael Grinham, Ramy Ashour, WISPA, World Series
Weiterhin sorgt der älteste Teilnehmer der Australian Open für die Schlagzeilen. Hatte der 35-jährige zweifache australische World-Open-Sieger (2002, 2006) bereits in den ersten Runden von sich Reden gemacht, da ihn weder Gegner noch eine Knöchelverletzung stoppen konnten, so legte er im Viertelfinale noch einmal eine “Schippe” obendrauf.
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Australian Open, Australien, Canberra, David Palmer, Karim Darwish, Natalie Grinham, Nicol David, PSA Men, Ramy Ashour, Simon Rösner, WISPA, World Series
Nach Simon Rösners Erstrundenaus sind die Australian Open mittlerweile bei den Viertelfinalen angelangt – die Zweitrundenspiele haben gestern und heute stattgefunden. Alle sechs verbliebenen gesetzten Spieler – Azlan Iskandar (Mas, WRL 12 und Thierry Lincou (Fra, WRL 8) verloren bereits in Runde eins – sowie der niederländische Lincou-Bezwinger Laurens Jan Anjema (WRL 15) und Australiens David Palmer (Bild li, WRL 10) haben sich durchgesetzt.
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Adrian Grant, Australian Open, Australien, Canberra, PSA Men, Simon Rösner, World Series
Nach seinem Ausscheiden in der Qualifikation bei den Australian Open ist Raphael Kandra zurück nach Deutschland unterwegs. Folgen wird ihm in Kürze wohl auch Paderborns Simon Rösner (WRL 30), der sein Erstrundenspiel gegen den Engländer Adrian Grant (WRL 18) verlor. Rösners Chancen, eine Runde weiter zu kommen, waren groß. Lag der Deutsche doch mit zwei Sätzen in Front, bevor der Engländer das Spiel drehen konnte und im entscheidenden fünften Satz 11:8 gewann.
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Australien, Azlan Iskandar, Canberra, David Palmer, Karim Darwish, Laurens Jan Anjema, Nick Matthew, PSA Men, Simon Rösner, Thierry Lincou, World Series
Raphael Kandra (WRL 125) wird wohl bereits auf dem Heimweg vom australischen Canberra nach Deutschland zurück sein. In Australien schied Kandra in Runde zwei der Qualifikation bei den Australian Open aus. Hier fanden gestern die ersten acht Matches der ersten Runde statt, die zweiten acht werden heute folgen. Fünf der acht Begegnungen verliefen klar der Setzung folgend und bedürfen keiner weiteren Erklärungen.
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ARD, Australian Open, Australien, Canberra, James Willstrop, Nick Matthew, Tagesschau
Wenn wir es nicht selbst gesehen hätten, würden wir es nicht glauben – die Australian Open, besser gesagt ein etwas kurioses Bild vom Viertelfinalspiel der beiden Engländer Nick Matthew (re) gegen James Willstrop (li), hat es bis in die Tagesschau geschafft. Im Onlinebereich tagesschau.de (screenshot) des Ersten Deutsche Fernsehens ARD hat man das Bild mit zwei weiteren ungewöhnlichen Bildern aus anderen Bereichen zu den Blickpunkten beziehungsweise Bildern des Tages gekürt.
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Alison Waters, Australian Open, Australien, Canberra, Madeline Perry, Nick Matthew, PSA Men, Ramy Ashour, WISPA
Die Irin Madeline Perry (WRL 6) und der Engländer Nick Matthew (WRL 1) siegten bei den Australian Open in unterschiedlicher Manier. Perry musste im Damen-Finale nach einer 2:0-Führung den Ausgleich hinnehmen, um dann im entscheidenden fünften Satz im Tiebreak 13:11 das Match gegen die Engländerin Alison Waters (WRL 4) zu gewinnen.
Alison Waters, Australian Open, Australien, Canberra, Madeline Perry, Nick Matthew, PSA Men, Ramy Ashour, WISPA
Im Damen-Halbfinale konnten sich nicht die beiden topgesetzten Spielerinnen für das Endspiel qualifizierten, sondern es werden sich die drei- und vierpositionierten Alison Waters (WRL 4) und Madeline Perry (WRL 6) im Endspiel begegnen. Anders bei den Herren: Hier stehen mit dem Weltranglistenersten Nick Matthew (Eng) und dem Zweiten Ramy Ashour (Egy) die beiden Führenden im Finale der Australien Open.
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Alison Waters, Australian Open, Australien, Canberra, Greg Gaultier, James Willstrop, Jenny Duncalf, Madeline Perry, Nick Matthew, PSA Men, Rachael Grinham, Ramy Ashour, WISPA
Die Damen-Viertelfinale der Australian Open sind schnell abgehandelt, denn die vier Topgesetzten sahen keine Veranlassung, länger auf dem Court zu bleiben, als nötig. Nur die Engländerin Jenny Duncalf (WRL 2) und die Irin Madeline Perry (WRL 6) mussten ihren Gegnerinnen Kasey Brown (Aus, WRL 10) und Laura Massaro (Eng, WRL 8) jeweils einen Satz überlassen, bevor sie sich für das Halbfinale durchsetzen konnten.
Australian Open, Australien, Canberra, PSA Men
Dass sich der Damen-Squash-Sport weltweit nicht der Beliebtheit erfreut wie die Herren der Schöpfung, ist allseits bekannt. Es sei denn – es sei denn „Bella Donna“, besser bekannt als Donna Urquhart (WRL 17) steht auf dem Court. Wenn dann die Australierin zusätzlich eine ebenso ansehnliche Gegnerin hat, dann gibt es kein Halten mehr und die Tribüne ist ebenso gut gefüllt wie bei einem Herren-Match.