Kolkata International (H), Kolkata
Herren: 1. Runde Shahid Zaman (PAK) – [1] Mohd Azlan Iskandar (MAS) 11:3, 11:9, 3:11, 11:6 (38m) [5] Mansoor Zaman (PAK) – [Q] Jethro Binns (WAL) 11:10 (2:0), 11:9, 10:11 […]
Indien, Kolkata, Kolkata International, PSA Men
Herren: 1. Runde Shahid Zaman (PAK) – [1] Mohd Azlan Iskandar (MAS) 11:3, 11:9, 3:11, 11:6 (38m) [5] Mansoor Zaman (PAK) – [Q] Jethro Binns (WAL) 11:10 (2:0), 11:9, 10:11 […]
Ägypten, Annika Wiese, Chennai, DSQV, Indien, Oliver Pettke, Rudi Rohrmüller, Sven Lemmermann, Valentin Rapp, WSF
In einem spannenden Finale stand am Ende Ägypten ganz oben auf dem Sieger-Treppchen des ersten U21-World-Cups. Zuerst brachte der ägyptische Junioren-Weltmeister Marwan El Shorbagy (WRL 33) mit einem 3:1-Sieg gegen den Inder Ravi Dixit (WRL 183) sein Team in Führung.
Annika Wiese, Chennai, DSQV, Franziska Hennes, Indien, Oliver Pettke, Rudi Rohrmüller, Sven Lemmermann, U21 World Cup, Valentin Rapp, WSF
Nachdem ein Teil des deutschen U21-Teams (Sven Lemmermann und Annika Wiese) mit mehr als 30-stündiger Verspätung beim WSF U21 World Cup in Chennai ankamen, musste das Team von Bundestrainer Oliver Pettke gleich gegen Gastgeber Indien ran. Das Team mit Franziska Hennes, Rudi Rohrmüller und Valentin Rapp starteten gegen die an Position vier gesetzten Inder mit einer 0:3-Niederlage.
Greg Gaultier, Indien, James Willstrop, Neu-Delhi, PSA Masters, PSA Men, World Series, World Series Finals, World Series Finals 2012
Hätte jemand dem Engländer James Willstrop (Bild, WRL 2) Mitte August diesen Jahres gesagt, dass er zu Beginn des Jahres 2012 auf dem ersten Platz der Weltrangliste stehen würde, Willstrop hätte ihn wohl für verrückt erklärt. Zu diesem Zeitpunkt war der Engländer eher an einem Tiefpunkt: Nie gab es ein Vorbeikommen an Landsmann Nick Matthew (seit 2008 17 Mal hintereinander verloren), in der Bundesliga-Endrunde und in der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft verlor er gegen vermeintlich schwächere Gegner die entscheidenden Spiele.
Greg Gaultier, Indien, James Willstrop, Mohamed Elshorbagy, Neu-Delhi, Peter Barker, PSA Masters, PSA Men, World Series
Die beiden Halbfinalbegegnungen der PSA Masters, dem letzten World-Series-Turnier in diesem Jahr, hatten zwei klare Sieger. Zu überlegen waren der Franzose Greg Gaultier (Bild re, WRL 3) und der Engländer James Willstrop (WRL 2), als dass ihre Gegner hätten etwas ausrichten können. Willstrop fertigte seinen Nationalmannschaftskollegen Peter Barker gar in nur 30 Minuten Spielzeit ab, ohne das dieser Willstrop in Bedrängnis bringen konnte.
Greg Gaultier, Indien, James Willstrop, Mohamed Elshorbagy, Neu-Delhi, Peter Barker, PSA Masters, PSA Men, World Series
Bislang hatten die PSA Masters in Neu-Delhi nicht gerade durch viele überaschende Ergebnisse von sich Reden gemacht. In den meisten Fällen waren die Favoriten erfolgreich. Bis jetzt zum Viertelfinale: Gleich zwei der vier Spiele nahmen einen unerwarteten Ausgang. Doch zunächst lief alles nach Plan, als der an Position vier gesetzte Greg Gaultier (WRL 3) den an Position acht gesetzten Laurens Jan Anjema (WRL 11) förmlich aus dem Court “schoss”, obgleich Anjema ein gutes Spiel machte.
Daryl Selby, Indien, James Willstrop, Neu-Delhi, Peter Barker, PSA Masters, PSA Men, Ramy Ashour, Simon Rösner, World Series
Wie bereits in sechs der sieben Begegnungen zuvor – Rösner siegte nur einmal in der letzten Bundesligasaison – war der Weltranglistensechzehnte Daryl Selby (Bild re) zu stark für Simon Rösner (Bild li, WRL 24). Im Zeitrundenmatch der PSA Masters in Indien hatte der Deutsche das Nachsehen. „In den ersten beiden Sätzen war Selbys Länge und Breite a’ la Boswell. Er hat einfach unglaublich präzise gespielt und mich damit zeitweise zur Verzweiflung gebracht”, analysierte der Paderborner das Match.
Greg Gaultier, Indien, Karim Darwish, Laurens Jan Anjema, Mohamed Elshorbagy, Neu-Delhi, PSA Masters, PSA Men, Simon Rösner, World Series
Die ersten vier Spiele der zweiten Runde der PSA Masters in Neu-Delhi sind absolviert. Deutschlands Simon Rösner war noch nicht dabei. Er hat noch Zeit bis Morgen, um sich auf sein Match gegen den an Position sieben gesetzten Engländer Daryl Selby (WRL 16) vorzubereiten. Bestens vorbereitet waren die vier Top-Gesetzten, die heute – im ersten Teil der zweiten Runde – an den Start mussten.
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Indien, James Willstrop, Neu-Delhi, Nick Matthew, Nicolas Müller, Omar Abdel Aziz, PSA Masters, PSA Men, Simon Rösner, World Series
Simon Rösner (WRL 24) erreicht auch beim letzten World-Series-Turnier des Jahres – dem PSA Masters in Neu-Delhi – die zweite Runde, nachdem er den Ägypter Omar Abdel Aziz (WRL (42) klar 3:0 in 39 Minuten Spielzeit besiegte. Der nächste Gegner (am kommenden Donnerstag) des Paderborners wird der an Position sieben gesetzte Engländer Daryl Selby (WRL 16) sein, der in seinem ersten Match den Ägypter Mohammed Abbas (WRL 38) 3:0 bezwang.
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Ägypten, Annika Wiese, Boston, Caroline Sayegh, Hongkong, Indien, Junioren-WM, Laura Kutsch, Oliver Pettke, Stefanie Rösner, USA, WSF
… Mädchen unterliegen im letzten Spiel gegen Frankreich und belegen letztlich Platz zwölf. Das Finale der Mädchen-Team-WM in Boston wurde am Ende doch spannender als gedacht, denn es gelang den Gastgeberinnen, die Partie bis zum dritten Spiel offenzuhalten. Zunächst lief für Ägypten alles nach Plan, als Nouran El Torky die hypernervöse US-Amerikanerin Sabrina Sobhy 3:0 bezwang.
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Ägypten, Annika Wiese, Boston, Caroline Sayegh, Hongkong, Indien, Junioren-WM, Laura Kutsch, Oliver Pettke, Stefanie Rösner, USA, WSF
… Mädels unterliegen Australien knapp 1:2 und spielen nun um Platz elf gegen Frankreich. Jetzt aber doch der Reihe nach. Die Halbfinalbegegnungen der Mädchen-Team-WM in Boston hätten unterschiedlicher nicht sein können.
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Ägypten, Annika Wiese, Boston, Caroline Sayegh, Hongkong, Indien, Junioren-WM, Laura Kutsch, Oliver Pettke, Stefanie Rösner, USA, WSF
Diese Überschrift, hergeleitet aus dem Songtext der 80er-Jahre-Band „Bangles“ (Walk like an Egyptian), trifft wohl am besten auf das Mädchenteam aus Ägypten (Bild) zu, das sich anschickt ihren WM-Titel zu verteidigen. In nur 56 Minuten Gesamtspielzeit (für drei Einzelbegegnungen) machte das Team um Nationaltrainer Amr Wagih kurzen Prozess mit Viertelfinalgegner Wales.