John White (Bild, SCO, beste WRL 1) ist der Head-Coach der Drexel University in Philadelphia (USA), wo zuletzt die U.S.Open gespielt wurden. Der mittlerweile 44-jährige ehemalige Weltranglistenerste (im Jahre 2004) begleitet das US-amerikanische Junioren-Team bei den World Junior Championships (WJC).
Raphael Kandra (Bild li, WRL 45) hat die erste Runde der Qualifikation der U.S. Open (PSA M-WS) überstanden. Er bezwang den US-Amerikaner Andrew Douglas (Bild re, WRL 478) in fünf Sätzen. Im Qualifikations-Finale trifft der Deutsche nun auf Nafiizwan Adnan (MAS, WRL 33). Sina Wall (WRL 59) ist nicht ins Qualifikations-Feld der Damen gekommen. Simon Rösner (WRL 12) wird sein Auftakt-Match in der ersten Hauptrunde der Herren am Sonntag-Abend, um 22:30 deutscher Zeit gegen einen heute zu ermittelnden Qualifikanten bestreiten.
Am Donnerstag beginnt die Qualifikation bei den bei Damen und Herren jeweils mit 150.000 US Dollar dotierten U.S. Open 2016 (PSA World Series). Mit dabei ist aus deutscher Sicht Raphael Kandra (WRL 45). Sina Wall (WRL 59) ist auf Grund ihrer Weltranglisten-Position nicht ins Qualifikations-Feld gekommen und befindet sich auf der Warteliste. Ebenfalls in der Qualifikation am Start ist, dank einer Local Wild Card der Veranstalter, John White (Bild li, SCO, beste WRL 1, im Jahr 2004), der in Philadelphia als Coach beschäftigt ist. Der ehemalige Weltranglistenerste unterlag vergangenes Jahr erst im Qualifikations-Finale Ali Farag (Bild re, EGY, WRL 6).
Bei den US Open in Philadelphia stehen die Qualifikanten fest. In der zweiten und letzten Qualifikations-Runde – der Qualifikations-Finalrunde – wurden vier Damen und vier Herren ermittelt, die einen Platz im Hauptfeld bekommen. In einer Begegnung der Qualifikations-Finalrunde stand Raphael Kandra (Bild re, WRL 41) Laurens Jan Anjema (Bild li, NED, WRL 50) gegenüber und unterlag in vier Sätzen. Am Samstag beginnen in der Drexel University die Hauptrunden. Mit von der Partie ist Simon Rösner (WRL 6), dem der Qualifikant Ali Farag (EGY, WRL 35) zugelost wurde. Der Ägypter hatte John White (SCO), den ehemaligen Weltranglistenersten und heutigen Drexel-University-Coach, in drei Sätzen überwunden.
Bei den US Open, in Philadelphia, wurde die erste Runde der Qualifikationen bei Damen und Herren gespielt. Raphael Kandra (WRL 41) hat sein erstes Match gegen den Lokalhelden Todd Harrity (USA, WRL 64) in vier Sätzen gewonnen. Sina Wall (WRL 75) hat gegen Maria Toorpakai Wazir (PAK, WRL 48) klar in drei Sätzen verloren. Auch Jens Schoor unterliegt Paul Coll (NZL, WRL 40) klar mit 0:3-Sätzen. Das Match des Tages bestritten allerdings der ehemalige Weltranglistenerste John White (Bild re, SCO) und Adrian Grant (Bild li, ENG, WRL 47).
Peter Nicol (ENG, World-Open-Sieger 1999), David Palmer (AUS, World-Open-Sieger 2002 und 2006), Jonathon Power (CAN, World-Open-Sieger 1998), John White (SCO) haben mindestens zwei Dinge gemeinsam: Zum einen standen alle vier an der Spitze der Weltrangliste und zum andern sind alle vier für ihren unverwechselbaren Spielstil bekannt.
Um Jahre zurück versetzen und in Squash-Erinnerungen schwelgen, dies ist das Konzept der neuen Turnierserie „Legends of Squash“. Acht Spieler, der eine mehr, der andere weniger Legende spielen in zwei Gruppen gegeneinander – die beiden Besten bestreiten das Finale. Die anderen sechs beziehungsweise sieben – Peter Marshall musste wegen Verletzung aufgeben und wurde von Paul Gregory ersetzt – hatten zuvor alles versucht, waren jedoch gescheitert.
… wenn es Wind und Wetter gut meinen und der Glas-Court auf der Michigan Avenue bespielbar bleibt. Noch scheint nicht alles in „trockenen Tüchern“ zu sein, denn der Glas-Court im Freien war zwar für die Halbfinale bespielbar, doch ob das so bleiben wird, entscheidet der Wettergott von Chicago. Im Finale der Sweet Home Chicago Open stehen, der Australier David Palmer (Bild re) und der Engländer Peter Barker. Beide Halbfinale waren nicht von langer Dauer: Während Barker, den bis dahin glänzend aufspielenden, Hisham Ashour (Egy) nach nur 35 Minuten vom Court schickte, musste Palmer gegen seinen Freund John White (Bild li, Sco) ran.
… zum Opfer. Zunächst machte Hurrikan „Ike“ dem Turnier in Chicago – Sweet Home Chicago Open – den Namen zunichte. Von „sweet home“ konnte keine Rede mehr sein, denn der zwar mittlerweile abgeschwächte „Ike“ brachte so viel Regen über Chicago, dass das Spielen auf dem Glas-Court, der im Freien auf der Michigan Avenue steht, unmöglich wurde. Am vergangenen Samstag wurde noch gehofft und gewartet, aber da der Regen auch am Sonntag nicht aufhören wollte, mussten die Viertelfinalspiele in den Lake Shore Athletic Club verlegt werden. Hier setzten sich drei der Topvier durch.
Es gab einige knappe Spiele bei den Viertelfinalbegegnungen der Dutch Open, einige Favoriten wankten mehr oder weniger aber nur eine fiel. Die Australierin Rachael Grinham, Nummer zwei der Welt und Weltmeisterin 2007, unterlag in drei Sätzen der Engländerin Alison Walters (Bild, WRL 8). Walters absolvierte eines ihrer besten Spiele überhaupt und steht somit verdient im Halbfinale, wo sie auf Rachaels Schwester, Natalie Grinham (WRL 3), treffen wird. Das zweite Damenhalbfinale werden Natalie Grainger (USA, WRL 4), die klar gegen Jenny Duncalf (Eng, WRL 5) siegte, und Nicol David (Mas) bestreiten.
Die Halbfinale waren eine klare Angelegenheit: Der Engländer James Willstrop, der in der März-Weltrangliste auf Platz vier aufrückte, hatte den Ägypter Karim Darwish (WRL 8) – außer in Satz zwei, der 3:1 im Tiebreak endete – gut im Griff. Auch Willstrops Endspielgegner Greg Gaultier Bild vo), der einen Weltranglistenplatz vor Willstrop steht, ließ dem Schotten […]
Nachdem der Finne Olli Tuominen tags zuvor noch der Überflieger war, holte ihn der Schotten John White abrupt auf den Boden zurück – 3:0 siegte White und steht nun gegen Greg Gaultier im Halbfinale. Dieser hatte im Match der Franzosen Thierry Lincou 3:2 bezwungen. Im Viertelfinale der Ägypter erlebte Favorit Ramy Ashour (Bild re) auf […]