Teran und Rodriguez siegen in Bogota!
Die Sieger, der mit 50.000 US Dollar, bei den Herren, und 15.000 US Dollar, bei den Damen, dotierten Colombian Open 2014, in Bogota, heißen Samantha Teran (MEX, WRL 49) und Miguel Angel Rodriguez (COL, WRL 14).
Bogota, Colombian Open, Miguel Angel Rodriguez, Omar Mosaad, PSA Men, PSA Women
Die Sieger, der mit 50.000 US Dollar, bei den Herren, und 15.000 US Dollar, bei den Damen, dotierten Colombian Open 2014, in Bogota, heißen Samantha Teran (MEX, WRL 49) und Miguel Angel Rodriguez (COL, WRL 14).
Bogota, Colombian Open, Miguel Angel Rodriguez, Omar Mosaad, PSA Men, PSA Women, Simon Rösner
Bei den Colombian Open in Bogota zog nun der topgesetzte Simon Rösner (Bild re, WRL 11), als letzter verbliebener Deutscher, im Halbfinale gegen den Lokalmatadoren Miguel Angel Rodriguez (Bild li, WRL 14) recht deutlich den Kürzeren.
Bogota, Colombian Open, Miguel Angel Rodriguez, PSA Men, PSA Women, Raphael Kandra, Simon Rösner, Sina Wall
Simon Rösner ist der einzig, in der Hauptrunde der Colombian Open, verbliebene Deutsche. Sina Wall ist im Viertelfinale und Raphael Kandra in Runde eins, des mit 50.000 (Herren) und 15.000 US Dollar (Damen) dotierten Turniers in Bogota, ausgeschieden.
Canary Wharf Classic, England, James Willstrop, London, Miguel Angel Rodriguez, Nick Matthew, Peter Barker, PSA Men
Die beiden Engländer Nick Matthew (WRL 1) und James Willstrop (Bild li, WRL 5) stehen sich im Finale des mit 50.000 US Dollar dotierten Canary Wharf Classic gegenüber. Gespielt wird, wie bereits in der gesamten elfjährigen Geschichte des Turniers, im East Wintergarden, einem schönen Bürogebäudekomplex inmitten der Londoner Docklands, die den Namen Canary Wharf tragen. Das Event findet in einer Halle statt, die durch das 27 Meter hohe Glaskuppeldach …
Canary Wharf Classic, England, James Willstrop, London, Miguel Angel Rodriguez, Nick Matthew, Peter Barker, PSA Men, Simon Rösner
Simon Rösner (Bild li, WRL 11) konnte im letzten Spiel des Viertelfinal-Abends der Canary Wharf Classic in London den Sieg vom August 2013 (Halbfinale der World Games) gegen den Londoner Peter Barker (Bild re, WRL 9) nicht wiederholen. Der Deutsche unterlag dem Engländer in einem hart umkämpften Viersatz-Match 1:3. Nach Gewinn des ersten Satzes vermochte Rösner in den folgenden Durchgängen nicht mehr an seine Leistung anzuknüpfen.
Canary Wharf Classic, Daryl Selby, England, Karim Darwish, London, Max Lee, Miguel Angel Rodriguez, Nick Matthew, Omar Mosaad, PSA Men, Simon Rösner
Am gestrigen Montag-Nachmittag begannen die mit 50.000 US Dollar dotierten Canary Wharf Classic, wie gewohnt seit elf Jahren im East Wintergarden, im Londoner Bankenviertel Canary Wharf. Am Wochenende wurde bereits, in unmittelbarer Nähe zu Boris Beckers Wohnzimmer, im Wimbledon Rackets and Fitness Club, die Qualifikation gespielt.
Cali, Camille Serme, Greg Gaultier, Kolumbien, Miguel Angel Rodriguez, Natalie Grinham, Nicol David, Simon Rösner, World Games
Der ambitionierte Freizeitspieler Till Jonuleit sendete der squashnet-Redaktion vor gut einer Woche seinen Tipp zum Ausgang der World Games: „Simon Rösner erreicht das Finale der World Games und unterliegt dort […]
Auckland, England, Fantasy Squash Open, Henderson Open, Jan Koukal, Karim Ali Fathi, Kolumbien, Medellin, Medellin Open, Miguel Angel Rodriguez, Neuseeland, Nottingham, PSA Men, Raphael Kandra
… in England tickten die Uhren mal wieder anders. Und dies zum Leidwesen des „Neupaderborners“ Raphael Kandra (Bild, WRL 74), der bei den Fantasy Squash Open in Nottingham als an Position eins Gesetzter vorzeitig die Segel streichen musste. Im Viertelfinale konnte Kandra die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und unterlag dem 91 Positionen niedriger platziertem Engländer Tom Pashley (WRL 165) in vier Sätzen.
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„Spiele in guter Form zu gewinnen ist eher einfach, wichtiger ist es, auch die zu gewinnen, wenn es mal nicht gut läuft“, analysierte Rösner sein Spiel. Und mit mäßiger Form gewinnen, dies tat Rösner, nachdem er seinen englischen Gegner Chris Ryder (Bild li, WRL 39) komplett unterschätzt hatte und durch seine lässige Spielweise 0:1 in Satz-Rückstand geriet.
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Am zweiten Tag des „Tournament of Champions“ (ToC) in New York standen die zweiten acht Erstrundenmatches auf dem Plan. Große Schwierigkeiten hatte der Engländer Adrian Grant (WRL 17), der 83 Minuten und vier Sätze kämpfen musste, bevor er den Schotten Alan Clyne 3:1 (WRL 31) zur Strecke bringen konnte. Grant trifft nun auf seinen Landsmann Nick Matthew (WRL 2), der sich gegen den mittlerweile in New York wohnhaften Ägypter Wael El Hindi (WRL 50) 3:1 durchsetzte.
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… am Boden zerstört. So könnte man den Ausgang des Finales der Columbian Open von Bogota kurz beschreiben. Es war schon in den vorangegangenen Spielen nicht immer klar, dass die beiden Topgesetzten Spieler schadlos das Finale erreichen würden. Grund dafür sind die ungewöhnlichen Bedingungen, die in Bogota vorherrschen – 2700 Meter über dem Meeresspiegel bereiteten sicher den meisten nicht südamerikanischen Spielern einige Probleme.
Cameron Pilley, Daryl Selby, Miguel Angel Rodriguez, Nick Matthew, North American Open, Olli Tuominen, PSA Men, Ramy Ashour, Richmond, Stephen Coppinger, USA
… und alles was Rang und Namen hat, ist weiterhin dabei. Bei den mit knapp 94.000 US Dollar dotierten North American Open ist der zweite Teil der ersten Runde auch gut über die Bühne gegangen – gut aus Sicht der Topspieler, denn die sind alle weiter. Nur der ägyptische Weltmeister Ramy Ashour (WRL 4) musste gegen den Südafrikaner Stephen Coppinger etwas mehr tun, als ihm hätte lieb sein können. Coppinger gewann Satz eins und hatte im zweiten Satz auch einen Satzball, verlor diesen dann allerdings im Tiebreak.