Santiago
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Zum Geburtstag viel Glück und ein Sieg, …
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… das kann nur das Credo des 21-jährigen Simon Rösner sein. Gehofft hatten es sicher Viele, darauf gewettet haben sicher Wenige – der Sieg von Rösner gegen das italienische „Enfant terrible“ Davide Bianchetti brachte, dem Deutschen einen lang ersehnten Durchbruch. „Bislang habe ich immer relativ klar verloren, doch diesmal ist meine Taktik aufgegangen und das, obwohl ich 0:2 zurück lag“, kommentierte Rösner seinen Sieg gegen die Nummer 29 der Weltrangliste. Auf die Frage hin, ob es schwierig war, gegen Bianchetti die Konzentration zu behalten, konstatierte Rösner:
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Santiago: Schoor kann shoppen gehen, …
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… denn er hat sich wohl eine Belohnung verdient. Vor dem Spiel gegen den Franzosen Yann Perrin war Jens Schoor (Bild) sehr zuversichtlich und schwärmte vom „Wahnsinns-Court“, der ihm liege und sein Spiel unterstützen werde. Gesagt getan: Schoor schaffte es diesmal tatsächlich, den Franzosen, der ihn vor Kurzem noch 3:0 besiegte, in die Knie zu zwingen. Somit steht der Wormser zum ersten Mal in der Hauptrunde eins PSA-3-Star-Turniers. Kleiner Wermutstropfen ist, dass Schoor den an Position eins gesetzten Niederländer Laurens Jan Anjema als Erstrundengegner gezogen hat.
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Santiago: Schoor und Rösner im Kaufhaus!
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Wer jetzt denkt, dass die beiden Deutschen Jens Schoor und Simon Rösner den Squash-Schläger gegen den Einkaufswagen getauscht haben, der irrt – zumindest noch vorläufig. Wer weiß was passiert, wenn beide erfolgreich waren, ob dann nicht auch eine kleine „Eigenbelohnung“ drin ist. Doch vor dem Vergnügen kommt bekanntlich die Arbeit und die wird es in sich haben: Jens Schoor hatte bereits ein Spiel in der Qualifikation der Santiago Open (Spanien), dass er 3:1 gegen den Schotten Alan Clyne gewann. Nun muss er erneut gegen den Franzosen Yann Perrin ran, gegen den er noch vor Kurzem verlor.