The Voice of Squash is back …
… bei den British Open in Manchester. Wie das British-Open-Management bekannt gab, ist es gelungen Robert Edwards (Bild) als Moderator beziehungsweise als Conferencier für das Spektakel in Manchester zu gewinnen. Für Edwards, der bislang weit mehr als 250 Top-Events in seiner 25-jährigen Laufbahn präsentierte, ist dies der erste Auftritt bei den British Open seit dem Jahr 2001.
„Obwohl ich Brite bin, habe ich es mehrere Jahre vorgezogen, nicht in England aufzutreten. Grund dafür waren das schlechte englische Essen, das unfreundliche Hotelpersonal und die guten Angebote im Nahen und Fernen Osten“, begründete Edwards seine lange Abstinenz von der Insel, ohne gleichzeitig seinen typischen Humor in der Antwort vermissen zu lassen.
Und genau diese Art und das ausgezeichnete, teilweise freundschaftlich Verhältnis zu den Spielern, macht seine Präsentationen einzigartig. Hinzu kommt seine unverwechselbare Stimme, die ihm zeitweise den schmeichelhaften Vergleich mit dem weltbekannten Box-Moderator Michael Buffer einbrachte.
„Ich freue mich sehr, dass wir Robert nun auch für die British Open gewinnen konnten. Er wird der Veranstaltung eine ganz spezielle Note geben und jeder der dieses einzigartige Erlebnis schon einmal mitmachen durfte, weiß wovon ich rede“, sagte British-Open-Veranstalter Paul Walters.
„Eigentlich wollte Robert sich schon nach den World Open 2007 in Bermuda zur Ruhe setzen aber, und das sage ich auch im Namen aller anderen Spieler, bin froh, dass er seinen Entschluss nochmals überdacht hat und uns noch weiter erhalten bleibt“, kommentierte der viermalige British-Open-Sieger David Palmer (Aus) die Ankündigung von Edwards Engagement in Manchester.