Lewalski und Hameed im Viertelfinale in Hongkong!
Bei den vom 4. bis 11. Juli 2014 in Hongkong stattfindenden World Masters Squash Championships 2014, wurden die ersten Runden gespielt. In zehn Altersklassen (Ü35 bis Ü80) bei den Herren und acht Alterklassen (Ü35 bis Ü70) ermitteln mehr als 750 Teilnehmer ihre Senioren-Weltmeister.
Lewalski und Hameed im Viertelfinale!
Da die verschiedenen Felder unterschiedlich groß sind (von 32er- bis 128er-Feldern), sind unterschiedliche Abschnitte des Turniers erreicht. So haben Doris Lewalsi (Damen Ü50), und Armin Hameed (Herren Ü35), mit jeweils zwei Siegen bereits das Viertelfinale erreicht. Lewalsi spielt nun gegen die an Position 3/4 gesetzte Australierin Susanm Williams und Hameed muss gegen den ebenso an Position 3/4 gesetzten Waliser Paul Johnson ran.
Die „Fantastischen Vier“ im Herren-Ü45-Feld!
Uwe Peters, Predi Fritsche, Andreas Omlor und Jochen Arndt stehen nach zwei Siegen in Runde vier des Ü45-Feldes. Die „Fantastischen Vier“ sind somit auf dem Sprung ins Viertelfinale. Hierbei ist besonders zu erwähnen, dass sich Uwe Peters gegen einen Bekannten aus alten Bundesliga- und Ranglistenzeiten durchsetzte. Peters siegte 3:0 gegen den Iren André Maur, der Mitte der 80er Jahre für den Paderborner Squash Club gespielte.
Hathway quasi Deutscher?
Auch der in Deutschland bestens bekannte Engländer Alan Hathway steht im Viertelfinale (Herren Ü60). Hathway, dessen Tochter die deutsche Nationalspielerin und Deutsche Vize-Einzelmeisterin 2013, Pamela Hathway (beste WRL 138, DRL 29) ist, lebt bereits seit ewigen Zeiten in Deutschland. Einen deutschen Pass hat Hathway bislang nicht beantragt und so startete er in Hongkong unter englischer Flagge.
Besonderes Erlebnis für Fee Döhring?
Ein Erlebnis der besonderen Art dürfte die zweite Runde von Fee Döhring, im Ü45-Damen-Feld, gewesen sein. Sie spielte gegen Sarah Fitz-Gerald (beste WRL 1, fünffache Weltmeisterin) und verlor in drei Sätzen. Ein weiterer großer Name, nämlich der, des großen Jahangir Khans (das Double des großen Jahangirs), schied übrigens bereits in der ersten Runde aus, was der definitive Beweis dafür sein dürfte, dass es sich hierbei um den Namens-Vetter der pakistanischen Squash-Legende handeln dürfte.