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Im Fußball ist die Begründung für die unterschiedlichen Preisgelder laut FIFA-Verantwortlicher schnell erklärt: Man könne dies nicht vergleichen, da die globale Reichweite so exorbitant unterschiedlich hoch sei | Bild: BBC Screenshot

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Männer verdienen mehr Preisgeld als Frauen!

Fußball, Kevin Klipstein, Martin Kaymer, PSA Men, PSA Women, US Open, World Championship 29. Oktober, 2014

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Der Sport muss sich „im Kampf für Geschlechtergleichstellung und Fairness“ engagieren, sagte die englische Sportministerin Helen Grant in einem Interview mit der BBC, nachdem eine Studie des britischen Senders ergab, dass bei 30 Prozent der 56 herangezogenen Sportarten, Männer mehr Preisgeld verdienen als Frauen. Die größten verhältnismäßigen Unterschiede fanden sich dabei, laut Studie, in den Sportarten Fußball, Cricket, Golf, Darts, Snooker, Klippenspringen und Skispringen. Squash rangiert, gemessen am Preisgeld bei einer World Championship, dahinter – der Herren-Sieger bekam etwas mehr als das Doppelte.

Preisgelder im Sport – die BBC-Sport-Studie!

Die BBC-Studie ergab weiterhin, dass in 35 Sportarten auf Welt-Niveau Preisgelder bezahlt werden, von denen wiederrum 25 gleich hohe Preisgelder zahlen und zehn nicht. In 14 Sportarten wird gar kein Preisgeld gezahlt und die restlichen machten keine Angaben. Leichtathletik, Bowls Skating, Marathonlauf, Schießsport, Tennis und Volleyball sind die Sportarten, in denen seit über einem Jahrzehnt gleich hohe Preisgelder bezahlt werden. Im Segeln, Taekwondo, Windsurfing und Radsport wurden die Preisgelder im letzten Jahrzehnt angeglichen.

„Es gibt eine Lücke, die geschlossen werden muss aber das geht nicht von einem Tag auf den anderen. Wir wissen, dass Frauen-Sport sehr spannend ist und ein großes Publikum begeistern kann, allerdings benötigen wir mehr Presse-Berichterstattung und mehr Investitionen aus der Wirtschaft“, ergänzte Sportministerin Helen Grant im BBC-Interview.
Sie konnte ihre Freude darüber nicht verbergen, dass bereits in 70 Prozent der befragten Sportarten die gleichen Preisgelder gezahlt werden, in den restlichen allerdings teilweise erheblich weniger. So verdienen Frauenfußballerinnen einen Bruchteil von dem, was ihre männlichen Kollegen verdienen. Für den Gewinn der FIFA-Weltmeisterschaft in Brasilien erhielten die Deutschen über 34 Mio US Dollar mehr, als die Japanerinnen, die 2011 Weltmeisterinnen wurden. Im Frauen-Golf lassen sich sicher hohe Preisgelder erzielen. So bekam Michelle Wie (USA) für den diesjährigen Gewinn der U.S. Open 730.000 US Dollar. Dies ist allerdings nicht einmal die Hälfte des Schecks (1,6 Mio US Dollar), den der deutsche U.S.-Open-Gewinner Martin Kaymer erhielt.

Situation im Squash?

Im Squash sieht die Situation ebenso aus, dass Frauen weniger Preisgeld bekommen als Männer. Laura Massaro (ENG WRL 2) beispielsweise bekam für ihren World-Championship-Titel knapp 25.000 US Dollar, gut 20.000 US Dollar weniger, als Nick Matthew (ENG WRL 3) für den Gewinn der World Championships 2013.

Die BBC-Studie sagt aus, dass in den meisten der befragten Sportarten die Preisgeld-Gleichstellung bereits die Regel ist. Im Squash ist man dabei, eine Angleichung voran zu treiben. Hier ist besonders der U.S.-Squash-Verband Vorreiter, der in diesem Jahr, bei den U.S. Open, jeweils 115.000 US Dollar Preisgeld auslobte. Hiebei will es U.S.-Squash-Geschäftsführer Kevin Klipstein allerdings nicht belassen, denn sein erklärtes Ziel ist es, die U.S. Open zum ersten Squash-Turnier zu machen, welches ein Gesamtpreisgeld von einer Millionen US Dollar auslobt – jeweils 500.000 bei den Frauen und Herren.

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