Es war das erwartet spannende Spitzenspiel, nur nicht mit dem Ausgang, den sich Michael Zehe für sein Team gewünscht und erhofft hatte. Mit einem leistungsgerechten 2-2 Unentschieden trennten sich die Nibelungenstädter vom Tabellenführer aus Stuttgart, wodurch die Schwaben auch weiterhin das Maß aller Dinge in der Südgruppe der Squash-Bundesliga sind.
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Vorbei die Zeit der Christstollen und Weihnachtsplätzchen, längst ist der Feiertagsspeck wieder abtrainiert, stehen doch große Aufgaben für das ROWE-Team um Manager Michael Zehe an. Am Sonntag 14. Januar steigt das mit Spannung erwartete Spitzenspiel der Squash-Bundesliga Süd in der Domstadt. Dann wird der ungeschlagene Spitzenreiter aus Stuttgart seine Visitenkarte abgeben.
Zwei Spiele, zwei Siege, Play-offs in Sicht – so schaut die Kurzbilanz der Spieler des Racketclubs Black&White Worms vom vergangenen Wochenende aus. Dem Erfolg bei den Squash Devils aus Gerlingen, […]
Mit den Spielen gegen die Squash Devils aus Gerlingen und den Squashclub Monopol aus Frankfurt erwartet die Mannschaft von Manager Michael Zehe zwei direkte Konkurrenten um die Vergabe der beiden […]
Am 3. Spieltag der Saison 2016/2017 war das Bundesliga-Team der Sport-Insel um Coach Patrick Gässler zu Gast in Königsbrunn. Gegen den Endrunden-Teilnehmer des Jahres 2015 gewannen die Stuttgarter mit 3:1-Matches. […]
Nach dem eher durchwachsenen Saisonauftakt, meldet sich das Team um Jens Schoor mit zwei ungefährdeten Erfolgen zurück. In Güdingen und zuhause gegen Maintal ließen die Nibelungenstädter nichts anbrennen und konnten […]
Der Auftakt in der Bundesliga-Süd ist für das Team der Sport-Insel Stuttgart sehr gut verlaufen! Gegen den zweimaligen Deutschen Mannschaftsmeister und vierfachen Europa-Cup-Sieger Worms haben die Schwaben mit 3:1-Begnungen gewonnen! […]
Wenn Paderborn und Worms bei einer Endrunde zur deutschen Squash-Mannschaftsmeisterschaft aufeinander treffen, so war dies in den letzten Jahren immer erst im Endspiel der Fall. Dass es in diesem Jahr bereits im Halbfinale zu diesem Klassiker kam, lag daran, dass der Titelverteidiger zum Abschluss der regulären Saison nur Platz zwei in der Nordgruppe der Bundesliga belegt hatte, hinter der Mannschaft aus Hamburg. So kam es schon in der Vorschlussrunde zum Aufeinandertreffen der beiden zuletzt erfolgreichsten Teams.
Der 16. Spieltag, vom Sonntag, 12.02.2017, wurde vom Gastgeber, den Squash-Devils Stuttgart (Bild weiße Trikots), auf den Freitag vorverlegt. Die Sport-Insel Stuttgart (Bild blaue Trikots) gewann das Stadtduell mit dem Tabellendritten aus Gerlingen mit 4:0-Matches. Am Samstag war dann der SC Monopol Frankfurter zu Gast im Pink Power Böblingen. Auch die Begegnung mit den Hessen entschied das Team der Sport-Insel mit 4:0 für sich. Die Qualifikation für die Bundesliga-Endrunde, bei der die besten vier Teams der regulären Saison den Deutschen Mannschaftsmeister ermitteln, wurde bereits vorzeitig gesichert. Die Endrunde wird am 26. und 27. Mai erneut im Pink Power Böblingen, dem Zuhause der Sport-Insel, stattfinden.
Das nächste Spielwochenende in der Squash-Bundesliga beginnt für beide Stuttgarter Bundesligisten ausnahmsweise schon am Freitag. Der zweite Stuttgarter Bundesligaverein, die Squash-Devils, hatten die Verlegung beantragt, um aus dem Stadt-Derby am Freitag-Abend mit entsprechendem Publikumszuspruch ein Squash-Fest zu machen. Die Devils sind momentan Dritter in der Tabelle, haben allerdings mit 13 Punkten Rückstand auf die Insel, bei den noch verbleibenden vier Spieltagen keine Chance mehr auf den zweiten Tabellenplatz.
Bei vier noch ausstehenden Spielen und 16 Punkten Vorsprung auf Platz drei, steht die Teilnahme der Wormser Squasher an der Endrunde bereits fest. Die beiden Begegnungen in Güdingen und zuhause gegen Kempten wird Manager Michael Zehe daher in rein deutscher Besetzung angehen. Jens Schoor (Bild), Tim Weber, Carsten Schoor und Daniel Hoffmann haben im Laufe der Saison schon oft genug bewiesen, dass es keines ausländischen Spitzenspielers bedarf, um die Punkte in die Domstadt zu holen.
Vier Spieltage vor Ende der regulären Saison sind die Würfel hinsichtlich der Teilnahme an der Meisterschaftsendrunde endgültig gefallen. Standen mit Worms (li, weißes Trikot) und Stuttgart (re) die beiden Teilnehmer aus dem Süden schon so gut wie fest, dürften die Nibelungenstädter durch ihren Sieg im Spitzenspiel auch den ersten Tabellenplatz zementiert haben, durch den man dem Nord-Ersten im Halbfinale der Playoffs aus dem Weg gehen wird.