Am Samstag und Sonntag fanden in der Deutschen Squash Liga der dritte und vierte Spieltag der Squash-Bundesliga statt. Am Samstag war Seligenstadt zu Gast im Pink Power Böblingen, der Heimanlage der Stuttgarter. Am Sonntag reisten die Schwaben dann nach Maintal. Mit zwei Kantersiegen, ohne einen einzigen Satzverlust, baut das Stuttgarter Bundesliga-Team die Tabellenführung im Süden aus.
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Am Wochenende ging bei herrlich sonnigem Herbstwetter die Saison 2016/2017 der Squash-Bundesliga los. Statt in drei- ist die Deutsche Squash Liga nun in die zwei Staffeln Nord und Süd eingeteilt. Die beiden Staffel-Sieger der regulären Saison qualifizieren sich für die Endrunde, die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft. In der vergangenen Saison beendeten die Stuttgarter als Staffel-Süd-Sieger. Im Halbfinale der Endrunde unterlagen die Schwaben dann Worms und belegten somit – gemeinsam mit Hamburg, die gegen Paderborn in der Vorschlussrunde verloren – den dritten Rang. Neben den Wormsern sind die Schwaben wohl die aussichtsreichsten Anwärter bei der Vergabe um die Endrunden-Plätze in dieser Saison.
Die Squash-Bundesliga kommt in der neuen Spielzeit in neuem Gewande daher. Nicht mehr dreigeteilt, sondern ein duales System, ohne grünen Punkt, aber in Bundesliga-Nord und –Süd aufgeteilt. Wer sich aus den beiden Staffeln zur Endrunde qualifiziert, wird die Deutsche Squash Liga in ihrer nächsten Mitgliederversammlung erst noch beschließen – im Zweifel sind es die beiden Staffelersten. Die Saison 2016/2017 beginnt für die Sport-Insel Stuttgart am 24. September. Da empfängt der Süd-Staffel-Sieger und Endrunden-Halbfinalist der vorhergehenden Spielzeit den 1. SC Kempten. Am 2. Spieltag geht es den nach Königsbrunn.
In den letzten vier Jahren waren die Spieler des Racketclubs Black&White immer als Sieger von den European Club Championships heimgekehrt. Auch in diesem Jahr stand der deutsche Vizemeister wieder im Finale, zum erneuten Triumph fehlte nicht viel, das bessere Ende aber hatte der Finalgegner und Dauerrivale aus Paderborn für sich. Statt dem fünften Wormser Erfolg in Serie, konnten die Westfalen ihren insgesamt achten Erfolg feiern und werden im nächsten Jahr als Titelverteidiger selbst das größte Clubturnier der Welt ausrichten.
Wenn vom 14. bis 17. September im englischen Pontefract Europas nationale Meister ihren Champion krönen, kann sich der Racketclub Black&White Worms ein Denkmal für die Ewigkeit setzen. Im Erfolgsfall würde man den fünften Titel in Folge feiern können.
Es hat leider wieder nicht ganz gereicht für die Mannschaft des Racketclubs Black&White Worms, wie schon im Vorjahr musste man sich bei der Endrunde zur deutschen Mannschaftsmeisterschaft mit dem Titel […]
Am Pfingstwochenende wird in Böblingen der deutsche Squash-Mannschaftsmeister 2016 ermittelt. Mit dabei sind dann auch wieder die Spieler des Racketclubs Black&White Worms, die im Halbfinale zunächst die Mannschaft aus Stuttgart zum Gegner haben werden. Das zweite Halbfinale bestreiten der aktuelle Meister aus Paderborn und Hamburg, das sich über die Qualifikation der Bundesliga-Zweitplatzierten den Platz bei der Endrunde sichern konnte. Die Sieger der beiden Halbfinals ermitteln dann den neuen deutschen Meister. Allgemein wird erwartet, dass es auch in diesem Jahr wieder zum üblichen Finale Paderborn gegen Worms kommen wird.
Mit einem klaren Sieg im letzten Spiel der regulären Bundesliga-Saison sicherten sich die Spieler des Racketclub Black&White die direkte Qualifikation für die im Mai stattfindenden Play-offs zur deutschen Mannschaftsmeisterschaft in Böblingen. Ebenfalls qualifiziert sind bereits Nordmeister Paderborn und Südmeister Stuttgart. Der vierte Teilnehmer wird zwischen Königsbrunn, Hamburg und Frankfurt ermittelt.
Alles war bereitet für den großen Showdown, als am Sonntag der Tabellenzweite aus Frankfurt zum Spitzenspiel beim Tabellenführer in Worms antrat. Punktgleich lagen beide Teams an der Tabellenspitze und es ging darum mit einem Sieg die direkte Qualifikation für die Endrunde im Mai in Böblingen zu sichern.
Die Sport-Insel Stuttgart steht in der dreigleisigen Squash-Bundesliga am Ende im Süden erneut ganz oben. Mit der direkten Qualifikation für die Bundesliga-Endrunde, in der die drei Staffel-Sieger und der Beste der drei Staffel-Zweiten, der in einer Relegation am 9. April ermittelt wird, hatten die Schwaben ja bereits die Pflicht absolviert. So wurden die beiden letzten Spieltage der Staffel-Süd für den Deutschen Mannschaftsmeister des Jahres 2006 zur Kür.
Das Bundesliga-Team der Sport-Insel Stuttgart steht vor dem letzten Spielwochenende in der Deutschen Squash Liga, der Squash-Bundesliga, bereits als Staffelsieger fest. Somit sind die Stuttgarter bereits für die Endrunde, am 14. und 15. Mai, im Pink Power in Böblingen qualifiziert. Dort wo die Schwaben im Jahre 2006 den größten Vereinserfolg bis dahin feierten, als sie Deutscher Mannschaftsmeister wurden, findet im Wonnemonat Mai erneut die Bundesliga-Endrunde statt. Zuvor müssen sich die Männer um Spielertrainer Patrick Gässler, die am vergangenen Wochenende bei den Deutschen Einzelmeisterschaften, in Hamburg, am Start waren, an den beiden letzten Spieltagen der Spielzeit mit Kempten und Deisenhofen auseinandersetzen.
Am kommenden Wochenende stehen für beide Mannschaften des Racketclubs Black&White entscheidende Spiele auf dem Programm. In der Squash-Bundesliga Mitte kommt es am Sonntag zum großen Showdown, wenn das Team von Manager Michael Zehe den Tabellenzweiten aus Frankfurt erwartet. Bei einem Spiel Rückstand und 3 Punkten weniger auf der Habenseite, würden die Hessen im Siegesfall an den Domstädtern vorbeiziehen, was die direkte Qualifikation für die Endrunde in Böblingen bedeuten würde. Diese Direktqualifikation streben aber auch Jens Schoor und seine Mitspieler an.