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Die Zählweise beim Squash

Die Zählweise beim Squash

Mittlerweile gilt für alle Spielklassen in der ganzen Welt nur noch eine Zählweise beim Squash – das so genannte „point-a-rally-scooring”, kurz PAR-Zählweise genannt.

Bei der PAR-Zählweise ergibt jeder Ballwechsel einen Punkt, entweder für den Auf- oder den Rückschläger – derjenige, der den Ballwechsel gewinnt macht den Punkt. Einen Satz gewinnt, wer zuerst 11 Punkte erreicht hat.

Es ist ein Vorsprung von zwei Punkten notwendig, was bedeutet, dass ein Satz also 11:5 oder 11:8 ausgehen kann, aber nicht 11:10. Wenn es zum Spielstand 10:10 kommen sollte, wird im so genannten Tiebreak weitergespielt: Hier ist ein Vorsprung von zwei Punkten notwendig, was Ergebnisse wie zum Beispiel 12:10, 13:11 oder 17:15 den Satz beenden lassen. Der Satz wird so lange gespielt, bis ein Spieler zwei Punkte Vorsprung hat.

Das Aufschlagsrecht wechselt weiterhin wie gewohnt. Derjenige, der den Ballwechsel gewinnt hat Aufschlag. Zum Matchbeginn wird der erste Aufschlag des ersten Satzes gelost. Den nächsten Satz schlägt derjenige auf, der den vorhergehenden Satz gewonnen hat.

Ein Spiel ist entschieden nach drei gewonnenen Sätzen, d.h. nach maximal fünf Sätzen ist das Spiele zu Ende (Prinzip: “best of five”). Abweichend hierzu wird auch vereinzelt über drei Gewinnsätze (”best of three”) gespielt oder auch (in unteren Spielklassen) statt bis 11 bis 15 gezählt (bei 14:14 wird verfahren wie sonst bei 10:10, – der Satz wird so lange gespielt, bis ein Spieler zwei Punkte Vorsprung hat).

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Die Zählweise beim Squash

Die Zählweise beim Squash

17. März, 2008

Mittlerweile gilt für alle Spielklassen in der ganzen Welt nur noch eine Zählweise beim Squash – das so genannte „point-a-rally-scooring”, kurz PAR-Zählweise genannt.

Bei der PAR-Zählweise ergibt jeder Ballwechsel einen Punkt, entweder für den Auf- oder den Rückschläger – derjenige, der den Ballwechsel gewinnt macht den Punkt. Einen Satz gewinnt, wer zuerst 11 Punkte erreicht hat.

Es ist ein Vorsprung von zwei Punkten notwendig, was bedeutet, dass ein Satz also 11:5 oder 11:8 ausgehen kann, aber nicht 11:10. Wenn es zum Spielstand 10:10 kommen sollte, wird im so genannten Tiebreak weitergespielt: Hier ist ein Vorsprung von zwei Punkten notwendig, was Ergebnisse wie zum Beispiel 12:10, 13:11 oder 17:15 den Satz beenden lassen. Der Satz wird so lange gespielt, bis ein Spieler zwei Punkte Vorsprung hat.

Das Aufschlagsrecht wechselt weiterhin wie gewohnt. Derjenige, der den Ballwechsel gewinnt hat Aufschlag. Zum Matchbeginn wird der erste Aufschlag des ersten Satzes gelost. Den nächsten Satz schlägt derjenige auf, der den vorhergehenden Satz gewonnen hat.

Ein Spiel ist entschieden nach drei gewonnenen Sätzen, d.h. nach maximal fünf Sätzen ist das Spiele zu Ende (Prinzip: “best of five”). Abweichend hierzu wird auch vereinzelt über drei Gewinnsätze (”best of three”) gespielt oder auch (in unteren Spielklassen) statt bis 11 bis 15 gezählt (bei 14:14 wird verfahren wie sonst bei 10:10, – der Satz wird so lange gespielt, bis ein Spieler zwei Punkte Vorsprung hat).

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